The World Beyond - Abigail Williams

Dwells no man into this infinity

for as the last glow of the sun sets

i feel an affinity towards the unity

between mankind and his divinity

And the y shall live out there lives

like an atom in infinity

void of their true destiny

Though all of this holds a globe of significance to the

coarse corruption

the two thousand years of false assumption

So i gaze to the stars and seek the strange wisdom

of the worlds beyond

empowered by the pulse of the cosmos

to leave this world behind

there is an exit

I see nothing as the last glow of the sun sets

I walk this earth like sand in the wind, drifting on and on into the years

And they have lived out there lives like atoms in infinity

driven to madness the moon speaks to no one

spheres of darkness perpetual through the aeons and beyond

in the moonlight upon the shoulders of ignorance

they ask us a question one thousand words read the writing on the walls

Kein Mensch wohnt in dieser Unendlichkeit

denn wenn der letzte Schein der Sonne untergeht

ich fühle eine affinität zur einheit

zwischen der Menschheit und ihrer Göttlichkeit

Und die y werden dort draußen leben

wie ein Atom in der Unendlichkeit

frei von ihrer wahren Bestimmung

Obwohl all dies für die Welt von Bedeutung ist

grobe Korruption

die zweitausend Jahre falscher Annahmen

Also schaue ich zu den Sternen und suche die seltsame Weisheit

der Welten jenseits

ermächtigt vom Puls des Kosmos

diese Welt hinter sich zu lassen

es gibt einen Ausgang

Ich sehe nichts, während der letzte Schein der Sonne untergeht

Ich gehe auf dieser Erde wie Sand im Wind und treibe weiter und weiter in die Jahre

Und sie haben dort draußen gelebt wie Atome in der Unendlichkeit

In den Wahnsinn getrieben spricht der Mond zu niemandem

Sphären der Dunkelheit, ewig durch die Äonen und darüber hinaus

im Mondlicht auf den Schultern der Unwissenheit

sie stellen uns eine frage tausend worte lesen die schrift an den wänden