Familiar Enemy - Adestria

I used to think I was unique, that I would never be swayed

I was convinced that I could never be changed

I was naive, thinking I’d be any different than those

Those who I had no respect for

I refused to see, held on to my beliefs, that I was somehow better than them

I’m not better than them

And I can’t help but think that I’ve sacrificed the qualities

That keep me distinct from everyone else

Am I so arrogant that I

Believe I’m not another version of what I have come to despise?

Once my breath had left the mirror, I could see myself much clearer

I couldn’t hide from who I had become

Just as guilty as everyone

My reflection doesn’t look, doesn’t look the same

I’m staring at an unfamiliar face

And I can’t help but think that I’ve sacrificed the qualities

That keep me distinct from everyone else

Am I so arrogant that I

Believe I’m not another version of what I have come to despise?

The image I expected to see was no longer staring back at me

The image I expected to see was no longer staring back at me

Enemy, staring back at me

Enemy, staring back at me

And I can’t help but think, have I sacrificed everything?

And I can’t help but think that I’ve sacrificed the qualities

That keep me distinct from everyone else

Am I so arrogant that I

Believe I’m not another version of what I have come to despise?

I’m just another version of what I have come to despise

My reflection doesn’t look, doesn’t look the same

Früher dachte ich, ich sei einzigartig, dass ich niemals beeinflusst werden würde

Ich war davon überzeugt, dass ich niemals geändert werden könnte

Ich war naiv und dachte, ich wäre anders als die

Diejenigen, vor denen ich keinen Respekt hatte

Ich weigerte mich zu sehen, hielt an meinen Überzeugungen fest, dass ich irgendwie besser war als sie

Ich bin nicht besser als sie

Und ich kann nicht umhin zu denken, dass ich die Qualitäten geopfert habe

Dadurch unterscheide ich mich von allen anderen

Bin ich so arrogant, dass ich

Glaubst du, ich bin nicht eine andere Version dessen, was ich verachte?

Nachdem mein Atem den Spiegel verlassen hatte, konnte ich mich viel klarer sehen

Ich konnte mich nicht vor dem verstecken, zu dem ich geworden war

Genauso schuldig wie alle

Mein Spiegelbild sieht nicht so aus, sieht nicht gleich aus

Ich starre auf ein unbekanntes Gesicht

Und ich kann nicht umhin zu denken, dass ich die Qualitäten geopfert habe

Dadurch unterscheide ich mich von allen anderen

Bin ich so arrogant, dass ich

Glaubst du, ich bin nicht eine andere Version dessen, was ich verachte?

Das Bild, das ich erwartet hatte, starrte mich nicht mehr an

Das Bild, das ich erwartet hatte, starrte mich nicht mehr an

Feind, starrt mich an

Feind, starrt mich an

Und ich kann nicht umhin zu denken, habe ich alles geopfert?

Und ich kann nicht umhin zu denken, dass ich die Qualitäten geopfert habe

Dadurch unterscheide ich mich von allen anderen

Bin ich so arrogant, dass ich

Glaubst du, ich bin nicht eine andere Version dessen, was ich verachte?

Ich bin nur eine andere Version dessen, was ich verachte

Mein Spiegelbild sieht nicht so aus, sieht nicht gleich aus