Fernando - Albert

Lungo la strada via in del monte stava lì di fronte

Aspettando che il conte pagasse cinquanta denari

E nonostante le promesse che sebbene molte

Non sono certo una virtù di questi ciarlatani

Fu la passione per la morte a dargli quelle colpe

La rivoltella gli si presento fra le sue mani

Così di punto in bianco, pres la casa d’assalto

Gridando come un pazzo al codardo «scendi giù!»

Alla famiglia di fianco non fec torto ne danno

Ma tanto bastò uno sguardo per non guardarlo mai più

Hai gli occhi persi divisi e di visi morti ne hai visti

Che per cinquanta fiorini guarda quanto te la rischi

Pensava forte Fernando, mirando il Conte Kandinsky

Che per non farsi accoppare concesse soldi e servigi

Ma che novelle!

Ma che sono queste novelle?

Raccontami una storia che mi accappona la pelle

Ne ho sentite già di belle

Raccontami di quando gli rubarono le terre

Cosi a Fernando gli concessero di essere mezzadro

E dal suon canto altro vanto egli non volle più

Ma il proprietario che voleva coltivar più grano

Sperava di vederlo appeso presto a testa in giù

Che poi di come quel Fernando non facesse niente

Non farò accenno perché pare cosa risaputa

Ma quando il vino non bastò una sera alla sua gente

Qualcuno sospettó di lui che si rubasse l’uva

Un uomo ricco non ha mai temuto un poveraccio

E se i denari non lo comprano allora lo invidio

E c'è una legge che non vige ma si mette in atto

Se ho un sospetto ben fondato io allora ti uccido

E l’uomo ricco non aveva mai temuto Fernando

E ora Fernando lo saprebbe se fosse ancora vivo

E c'è una legge che non vige ma si mette in atto

Così pensava soddisfatto il Conte «Ugolino»

Ma che novelle!

Ma che sono queste novelle?

Raccontami una storia che mi accappona la pelle

Ne ho sentite già di belle

Raccontami di quando gli rubarono le terre

Entlang der Straße stand die Via in del Monte davor

Warten, bis der Graf fünfzig Denare zahlt

Und trotz der Versprechungen, die zwar viele

Ich bin sicher keine Tugend dieser Scharlatane

Es war die Leidenschaft für den Tod, die ihm diese Sünden einbrachte

Der Revolver wird ihm in den Händen präsentiert

Also stürmte er aus heiterem Himmel das Haus

Wie ein Verrückter den Feigling anschreien "Runter!"

Die Familie nebenan hat keinen Schaden angerichtet

Aber ein Blick genügte, um ihn nie wieder anzusehen

Du hast verlorene Augen geteilt und du hast tote Gesichter gesehen

Wer für fünfzig Gulden schaut, wie viel riskiert man dabei

Fernando dachte angestrengt nach und zielte auf Graf Kandinsky

Dass er, um nicht gekoppelt zu werden, Geld und Dienste gewährte

Aber was für Neuigkeiten!

Aber was sind das für Geschichten?

Erzähl mir eine Geschichte, die meine Haut kriechen lässt

Ich habe schon einige gute gehört

Erzählen Sie mir, als sein Land gestohlen wurde

Also erlaubten sie Fernando, Teilpächter zu werden

Und andererseits wollte er sich nicht mehr rühmen

Aber der Besitzer, der mehr Weizen anbauen wollte

Sie hoffte ihn bald kopfüber hängend zu sehen

Was ist dann damit, dass Fernando nichts getan hat?

Ich werde es nicht erwähnen, weil es eine wohlbekannte Tatsache zu sein scheint

Aber als der Wein eines Abends für seine Leute nicht ausreichte

Jemand verdächtigte ihn, Weintrauben gestohlen zu haben

Ein reicher Mann hat noch nie einen armen Kerl gefürchtet

Und wenn das Geld es nicht kauft, dann beneide ich es

Und es gibt ein Gesetz, das nicht in Kraft ist, aber umgesetzt wird

Wenn ich einen begründeten Verdacht habe, bringe ich dich um

Und der reiche Mann hatte Fernando nie gefürchtet

Und jetzt würde Fernando wissen, ob er noch am Leben war

Und es gibt ein Gesetz, das nicht in Kraft ist, aber umgesetzt wird

So dachte der Graf „Ugolino“ zufrieden

Aber was für Neuigkeiten!

Aber was sind das für Geschichten?

Erzähl mir eine Geschichte, die meine Haut kriechen lässt

Ich habe schon einige gute gehört

Erzählen Sie mir, als sein Land gestohlen wurde