Abstraction - Alchemist

Help me, I am watching atomic warfare from the safety of the moon

I am dancing sacrilegiously o' the sound of infectious tunes

There is no sunset, is no sunrise, things on earth don’t seem as they are

The opal planet I once called home is now revolving a dying star

Strange, awakening from cryonic sleep, I vacate my homely hemisphere

My soul travels on turbulent thoughts whilst my innards remain here

I feel pity for the ignorant one who leaves the egg but the shell remains

The severance of umbilical ties multiples his deepest pains

Through the eyes in my head I hear the purple flower’s scent

Casting shadows in the shade, lusting for the gates of jade

Through hallucinative wealth I cannot comprehend myself

Sterility, fertility, the life that dwells inside of me

I often stop to wonder whilst gazing to the sky

Is there life beyond the quasars, will I find out when I die?

Is there a being out there who gaze into the night

And see our burning star as a tiny spark of light?

Help me, I am watching atomic warfare from the safety of the moon

I am dancing sacrilegiously o' the sound of infectious tunes

There is no sunset, is no sunrise, things on earth don’t seem as they are

The opal planet I once called home is now revolving a dying star

Helfen Sie mir, ich beobachte Atomkriege aus der Sicherheit des Mondes

Ich tanze frevelhaft zum Klang ansteckender Melodien

Es gibt keinen Sonnenuntergang, keinen Sonnenaufgang, die Dinge auf der Erde scheinen nicht so zu sein, wie sie sind

Der Opalplanet, den ich einst Heimat nannte, dreht sich jetzt um einen sterbenden Stern

Seltsam, aus dem kryonischen Schlaf erwachend, verlasse ich meine heimelige Hemisphäre

Meine Seele reist mit turbulenten Gedanken, während meine Eingeweide hier bleiben

Ich habe Mitleid mit dem Unwissenden, der das Ei zurücklässt, aber die Schale bleibt

Die Trennung der Nabelschnur vervielfacht seine tiefsten Schmerzen

Durch die Augen in meinem Kopf höre ich den Duft der lila Blume

Wirf Schatten in den Schatten und lüstere nach Jadetoren

Durch halluzinativen Reichtum kann ich mich selbst nicht begreifen

Unfruchtbarkeit, Fruchtbarkeit, das Leben, das in mir wohnt

Ich halte oft inne, um mich zu wundern, während ich in den Himmel schaue

Gibt es Leben jenseits der Quasare, werde ich es herausfinden, wenn ich sterbe?

Gibt es da draußen ein Wesen, das in die Nacht blickt?

Und unseren brennenden Stern als winzigen Lichtfunken sehen?

Helfen Sie mir, ich beobachte Atomkriege aus der Sicherheit des Mondes

Ich tanze frevelhaft zum Klang ansteckender Melodien

Es gibt keinen Sonnenuntergang, keinen Sonnenaufgang, die Dinge auf der Erde scheinen nicht so zu sein, wie sie sind

Der Opalplanet, den ich einst Heimat nannte, dreht sich jetzt um einen sterbenden Stern