Nachfolgend der Liedtext Casa-Mãe/Cidade Interpret: Aldina Duarte mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Aldina Duarte
Hora a hora dia a dia
P’las ruas encantada
Andei a ver se entendia
A cidade tão cansada
Casas tristes desoladas
Juntas soltam um queixume
Sobrevivem em fachadas
De abandono e de ciúme
Nas varandas enlaçadas
Pelas heras da saudade
Oiço rir às gargalhadas
Entre gritos de outra idade
Na calçada envelhecida
Faltam pedras pelo chão
Os canteiros são a vida
Dos becos na escuridão
Quer de noite quer de dia
Meu mistério decifrava
E se acaso me perdia
Mais de mim eu encontrava
Mesmo em frente à casa-mãe
Encontrei-me na distância
Ai de quem por si não tem
Na memória qualquer esperança
Tag für Tag Stunde um Stunde
Durch die verzauberten Straßen
Ich ging, um zu sehen, ob ich es verstanden hatte
Die Stadt ist so müde
trostlose traurige Häuser
Gemeinsam klagten sie
Sie überleben an Fassaden
Von Verlassenheit und Eifersucht
Auf den verschlungenen Veranden
Beim Efeu der Sehnsucht
Ich höre Gelächter
Zwischen Schreien eines anderen Zeitalters
Auf dem alternden Bürgersteig
Fehlende Steine auf dem Boden
Baustellen sind Leben
Aus den Gassen in der Dunkelheit
Ob bei Nacht oder bei Tag
Mein Geheimnis entziffert
Und wenn ich mich verlaufen habe
Mehr von mir habe ich gefunden
Direkt vor dem Haupthaus
Ich fand mich in der Ferne
Wehe denen, die nichts haben
In Erinnerung keine Hoffnung
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