Nachfolgend der Liedtext Как знать Interpret: Александр Малинин mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Александр Малинин
Ах, как тебе надо знать, ну, кто я такой,
А не все ль равно, али черт, али святой.
А вот он я, как есть — сижу перед тобой,
Такой-сякой, такой-сякой.
Ах, как тебе надо знать, ну, кто я такой.
Ну, Гришка-конокрад, ну, мужичишка простой.
Самый что ни есть, от низин до глубин,
Самый что ни есть, а не брюнет, а не блондин.
А моя милая Россия-матушка,
Тебе ж не царь нужен, а нужен батюшка.
Да под себя подмять, да помучить.
Ведь ты ж, как баба, чем злее, тем лучше.
Подвинься, милая, любовь постылая.
Теперь графиня иль кухарка — все единое.
Нажали грамотой князья с жандармами,
И скука падалью лежит облыжная.
Это в ваших городах лишь что, да почем,
Вместо образов лишь кнут с калачом.
На костях настроили палат, да дворцов,
Лишь баре, да бояре, да свора купцов.
Подавай им святого, да в терновом венце,
Да чтоб смирно висел на сосновом кресте.
Чтобы матом ни-ни, чтоб не пил, не гулял,
Да чтоб подлости непременно прощал.
А накось — выкуси, Россия-матушка,
Тебе ж не Бог нужен, а нужен батюшка.
Да под себя подмять, да помучить.
Ведь ты ж, как баба, чем злее, тем лучше.
Ладно, я согласен: я — кобель и стервец,
Но уже предвижу Империи конец.
Если тошно без вина, и радости нет,
А ликуют лишь да заголовки газет.
Если пол-России в кандалах, да цепях,
Если любовь — лишь скука, да страх.
Если все равно, с кем ночь переспать,
Значит, дальше гулять и сильней расшатать.
Кто погнал Россию за Европой бежать?
Да в этакой телеге нужно вожжи держать!
А коль не держишь коней, так не гони,
Разлетится все, хоть кричи, хоть брани.
Ах, как тебе надо знать, ну, кто я такой.
Ну, Гришка-конокрад, ну, мужичишка простой.
Самый что ни есть, от низин до глубин,
Самый что ни есть, а не брюнет, а не блондин.
Ах, гуляй Россия!
Oh, woher willst du wissen, wer ich bin,
Aber es spielt keine Rolle, ob es ein Teufel oder ein Heiliger ist.
Und hier sitze ich, wie ich bin, vor dir,
So-und-so, so-und-so.
Oh, woher musst du wissen, wer ich bin.
Nun, Grishka, der Pferdedieb, na ja, ein einfacher Bauer.
Das meiste, vom Flachland bis in die Tiefe,
Das meiste ist weder brünett noch blond.
Und meine liebe Mutter Russland,
Du brauchst keinen König, du brauchst einen Vater.
Ja, unter sich zerquetschen, ja, Folter.
Schließlich bist du wie eine Frau, je wütender desto besser.
Bewegen Sie sich, liebe, hasserfüllte Liebe.
Jetzt sind die Gräfin oder der Koch eins.
Die Prinzen mit Gendarmen bedrängt mit einem Brief,
Und Langeweile liegt wie Aas.
Es ist nur so in euren Städten, aber wie viel,
Anstelle von Bildern nur eine Peitsche mit einem Kalach.
Kammern und Paläste wurden auf den Knochen errichtet,
Nur eine Bar, ja Bojaren, ja eine Händlermeute.
Gib ihnen einen Heiligen, ja in einer Dornenkrone,
Ja, um ruhig an einem Kiefernkreuz zu hängen.
Obszönes Nein-Nein, nicht zu trinken, nicht zu gehen,
Ja, Gemeinheit sicher zu verzeihen.
Und nakos - beißen, Mutter Russland,
Du brauchst keinen Gott, du brauchst einen Vater.
Ja, unter sich zerquetschen, ja, Folter.
Schließlich bist du wie eine Frau, je wütender desto besser.
Okay, ich stimme zu: Ich bin ein Hund und ein Bastard,
Aber ich sehe bereits das Ende des Imperiums voraus.
Wenn du dich ohne Wein krank fühlst und es keine Freude gibt,
Und nur die Schlagzeilen der Zeitungen freuen sich.
Wenn halb Russland in Fesseln und Ketten liegt,
Wenn Liebe nur Langeweile ist, dann Angst.
Wenn es egal ist, mit wem du nachts schläfst,
Gehen Sie also weiter und schütteln Sie es mehr.
Wer hat Russland dazu getrieben, hinter Europa herzulaufen?
Ja, in so einem Wagen muss man die Zügel in der Hand halten!
Und wenn du keine Pferde hältst, dann fahr nicht,
Alles wird zerbrechen, sogar schreien, sogar schimpfen.
Oh, woher musst du wissen, wer ich bin.
Nun, Grishka, der Pferdedieb, na ja, ein einfacher Bauer.
Das meiste, vom Flachland bis in die Tiefe,
Das meiste ist weder brünett noch blond.
Ah, geh Russland!
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