Till En Vildmarkspoet - Александр Рыбак
С переводом

Till En Vildmarkspoet - Александр Рыбак

  • Альбом: Visa Vid Vindens Ängar

  • Erscheinungsjahr: 2011
  • Sprache: Schwedisch
  • Dauer: 3:58

Nachfolgend der Liedtext Till En Vildmarkspoet Interpret: Александр Рыбак mit Übersetzung

Liedtext " Till En Vildmarkspoet "

Originaltext mit Übersetzung

Till En Vildmarkspoet

Александр Рыбак

Оригинальный текст

Och snön föll vit i vinterskog

där räven stod på lur

för tystnaden i blånad vildmarkstrakt.

Här dröjde du vid kojans eld

och drömde om en vår

och skrev din sång och höll vid milan vakt.

Nu porlar den i vårens tid

din fors i milsvid skog!

Nu surrar den av bin din sommaräng!

Jag anar spår av kärva steg

som trötta spelmän tog

och rosors blod

i ton från sorgens sträng.

Än sjunger vinden vida,

när hösten brinner röd,

din sång om livets villkor,

om kamp för hem och bröd.

Nu porlar den i vårens tid

din fors i milsvid skog!

Nu surrar den av bin

din sommaräng!

Jag anar spår av kärva steg

som trötta spelmän tog

och rosors blod

i ton från sorgens sträng.

Du vandrare, du speleman,

du kung i tiggardräkt,

du brann i natten fylld av köld och is.

Den eld som brann den värmer än,

din saga och din dikt

om evig sol och sommarparadis.

Nu porlar den i vårens tid

din fors i milsvid skog!

Nu surrar den av bin din sommaräng!

Jag anar spår av kärva steg

som trötta spelmän tog

och rosors blod

i ton från sorgens sträng.

Än sjunger vinden vida,

när hösten brinner röd,

din sång om livets villkor,

om kamp för hem och bröd.

Nu porlar den i vårens tid

din fors i milsvid skog!

Nu surrar den av bin

din sommaräng!

Jag anar spår av kärva steg

som trötta spelmän tog

och rosors blod

i ton från sorgens sträng.

The snow fell white in Winter´s woods

where foxes stood on guard,

in silence in the timber-cutters gash

In patient watch you also stood,

as charcoal slowly charred,

composing verse while embers turned to ash.

Loud ripples from the river-bed.

The forest stretches wide.

The busy bees are buzzing now it´s Spring.

I sense the sound of heavy tread

as tired fiddlers stride,

and roses bleed in tune with sorrow´s strings.

The wild winds sing their sombre tones

when Autumn turns to red.

The song of tribulation,

the fight for daily bread.

Loud ripples from the river-bed.

The forest stretches wide,

The busy bees are buzzing now it´s Spring.

I sense the sound of heavy tread

as tired fiddlers stride,

and roses bleed in tune with sorrow´s strings.

A wanderer, a minstrel man,

a king, though clad in rags.

A charcoal burner, midst the snow and ice.

The flame you lit still spreads your heat

in stories and in verse

on sunlight in a Summer paradise.

Loud ripples from the river-bed.

The forest stretches wide.

The busy bees are buzzing now it´s Spring.

I sense the sound of heavy tread

as tired fiddlers stride,

and roses bleed in tune with sorrow´s strings.

The wild winds sing their sombre tones

when Autumn turns to red.

The song of tribulation,

the fight for daily bread.

Loud ripples from the river-bed.

The forest stretches wide,

The busy bees are buzzing now it´s Spring.

I sense the sound of heavy tread

as tired fiddlers stride,

and roses bleed in tune with sorrow´s strings.

Перевод песни

Und der Schnee fiel weiß in den Winterwald

wo der Fuchs lauerte

für die Stille in der blauen Wildnis.

Hier verweilte man am Feuer der Hütte

und träumte von einem Frühling

und schrieb dein Lied und behielt es bei der Mailänder Wache.

Jetzt sprudelt es im Frühling

deine Stromschnellen in Meilen Wald!

Jetzt brummt es vor Bienen auf deiner Sommerwiese!

Ich spüre Spuren harter Schritte

die müde Geiger nahmen

und das Blut der Rosen

im Ton von der Saite der Trauer.

Der Wind singt noch weit,

Wenn der Herbst rot brennt,

Dein Lied über die Lebensbedingungen,

über den Kampf um Heimat und Brot.

Jetzt sprudelt es im Frühling

deine Stromschnellen in Meilen Wald!

Jetzt brummt es vor Bienen

Deine Sommerwiese!

Ich spüre Spuren harter Schritte

die müde Geiger nahmen

und das Blut der Rosen

im Ton von der Saite der Trauer.

Du Wanderer, du Geiger,

du König im Bettlerkostüm,

du brannte in der Nacht voller Kälte und Eis.

Das Feuer, das es verbrannt hat, heizt immer noch,

dein Märchen und dein Gedicht

über die ewige Sonne und das Sommerparadies.

Jetzt sprudelt es im Frühling

deine Stromschnellen in Meilen Wald!

Jetzt brummt es vor Bienen auf deiner Sommerwiese!

Ich spüre Spuren harter Schritte

die müde Geiger nahmen

und das Blut der Rosen

im Ton von der Saite der Trauer.

Der Wind singt noch weit,

Wenn der Herbst rot brennt,

Dein Lied über die Lebensbedingungen,

über den Kampf um Heimat und Brot.

Jetzt sprudelt es im Frühling

deine Stromschnellen in Meilen Wald!

Jetzt brummt es vor Bienen

Deine Sommerwiese!

Ich spüre Spuren harter Schritte

die müde Geiger nahmen

und das Blut der Rosen

im Ton von der Saite der Trauer.

Der Schnee fiel weiß in Winters Wälder

wo Füchse Wache standen,

schweigend in der Schnittwunde des Holzfällers

In geduldiger Wache standest du auch,

wie Holzkohle langsam verkohlte,

Komponieren von Versen, während die Glut zu Asche wurde.

Lautes Plätschern aus dem Flussbett.

Der Wald erstreckt sich weit.

Jetzt im Frühling summen die fleißigen Bienen.

Ich spüre das Geräusch schwerer Schritte

wie müde Geiger schreiten,

und Rosen bluten im Einklang mit den Saiten der Trauer.

Die wilden Winde singen ihre düsteren Töne

wenn der Herbst rot wird.

Das Lied der Trübsal,

der Kampf um das tägliche Brot.

Lautes Plätschern aus dem Flussbett.

Der Wald erstreckt sich weit,

Jetzt im Frühling summen die fleißigen Bienen.

Ich spüre das Geräusch schwerer Schritte

wie müde Geiger schreiten,

und Rosen bluten im Einklang mit den Saiten der Trauer.

Ein Wanderer, ein Spielmann,

ein König, obwohl in Lumpen gekleidet.

Ein Köhler, inmitten von Schnee und Eis.

Die Flamme, die du angezündet hast, verbreitet immer noch deine Hitze

in Geschichten und in Versen

auf Sonnenlicht in einem Sommerparadies.

Lautes Plätschern aus dem Flussbett.

Der Wald erstreckt sich weit.

Jetzt im Frühling summen die fleißigen Bienen.

Ich spüre das Geräusch schwerer Schritte

wie müde Geiger schreiten,

und Rosen bluten im Einklang mit den Saiten der Trauer.

Die wilden Winde singen ihre düsteren Töne

wenn der Herbst rot wird.

Das Lied der Trübsal,

der Kampf um das tägliche Brot.

Lautes Plätschern aus dem Flussbett.

Der Wald erstreckt sich weit,

Jetzt im Frühling summen die fleißigen Bienen.

Ich spüre das Geräusch schwerer Schritte

wie müde Geiger schreiten,

und Rosen bluten im Einklang mit den Saiten der Trauer.

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