Into Embers - Allegaeon

As the sun at night and the stars in the day, the emptiness that surrounds me

Is truly amazing, a vision destroyed

Like the sound of a whisper descending in the distant darkness

Retreating from the grasp of the hands that burn the world

In the pale light of the daybreak I change again to stone

Thrust so deeply into the dirt that I can never be surfaced

Like a shipwreck fallen far beneath into the trenches of the deep

Dreams, like memories, lose their taste over time

And the bitterness quickly becomes

All you can remember, so fear not for after

The pain subsides, it will be like you never dreamt at all

I have no way to survive or place to belong while staying alive

Mysteries sealed in cages of steel, clattering far above where vision has failed

Living is the chaos of existence

Dismantling itself, instant by instant

There is no uncertainty or fear within

For living is what creates it

Confessing from behind a mask, insincerity spilling out over the edges

Where the mystery of being hangs, snakes from the mouths of the withered and

aged

Like a flame broken into embers

A once unbearable heat has faded away

When the light goes out

The darkness is deeper than if it had never shone

As the light goes out

In this cavern so dark I hope to remain

Like a flame broken into embers

A once unbearable heat has faded away

Shapeless is the mold I’m encased in

Chased by a wraith in a hundred

Places I fear, this dream I once held dear is disappearing

The picture of a world of gray is getting clear

So many differences, interpretations taking place

The dream I once held dear is fading away

Now drifted so far into the distance

This ship of Theseus is sinking

Living is the chaos of existence

Dismantling itself, instant by instant

Living is the chaos of existence

Dismantling itself, instant by instant

There is no uncertainty or fear within

For living is what creates it

Wie die Sonne in der Nacht und die Sterne am Tag, die Leere, die mich umgibt

Ist wirklich erstaunlich, eine zerstörte Vision

Wie das Geräusch eines Flüsterns, das in der fernen Dunkelheit niedergeht

Rückzug aus dem Griff der Hände, die die Welt verbrennen

Im fahlen Licht des Tagesanbruchs verwandle ich mich wieder in Stein

Stoße so tief in den Dreck, dass ich nie wieder auftauchen kann

Wie ein Schiffswrack, das tief in die Gräben der Tiefe gestürzt ist

Träume verlieren, wie Erinnerungen, mit der Zeit ihren Geschmack

Und die Bitterkeit wird schnell

Alles, woran Sie sich erinnern können, also keine Angst vor dem Danach

Der Schmerz lässt nach, es wird sein, als hätten Sie nie geträumt

Ich habe keine Möglichkeit zu überleben oder dazuzugehören, während ich am Leben bleibe

Geheimnisse, versiegelt in Käfigen aus Stahl, klappern weit oben, wo die Sicht versagt hat

Leben ist das Chaos der Existenz

Zerlegt sich von selbst, Augenblick für Augenblick

Es gibt keine Unsicherheit oder Angst im Inneren

Denn das Leben erschafft es

Hinter einer Maske gestehen, Unaufrichtigkeit über die Ränder schwappen

Wo das Mysterium des Seins hängt, Schlangen aus den Mündern der Verdorrten und

alt

Wie eine Flamme, die in Glut zerbrochen ist

Eine einst unerträgliche Hitze ist verflogen

Wenn das Licht ausgeht

Die Dunkelheit ist tiefer, als wenn sie nie geschienen hätte

Wenn das Licht ausgeht

In dieser Höhle, die so dunkel ist, hoffe ich zu bleiben

Wie eine Flamme, die in Glut zerbrochen ist

Eine einst unerträgliche Hitze ist verflogen

Formlos ist die Form, in der ich eingeschlossen bin

Gejagt von einem Geist in hundert

Orte, vor denen ich Angst habe, dieser Traum, der mir einst am Herzen lag, verschwindet

Das Bild einer grauen Welt wird klarer

So viele Unterschiede, Interpretationen finden statt

Der Traum, der mir einst am Herzen lag, verblasst

Jetzt so weit in die Ferne getrieben

Dieses Schiff von Theseus sinkt

Leben ist das Chaos der Existenz

Zerlegt sich von selbst, Augenblick für Augenblick

Leben ist das Chaos der Existenz

Zerlegt sich von selbst, Augenblick für Augenblick

Es gibt keine Unsicherheit oder Angst im Inneren

Denn das Leben erschafft es