Wither - Anachronaeon

The barren trees point to the grey sky

Rotten leaves lay on the ground

The cold winds haunt, it’s raining

And it never seems to end

A woman in clothes so thin

Wanders the streets alone

Trail of tears in her beautiful face

As she stumbles in fear

A time of inner loneliness

Embraced by the darkness

A wish to sleep eternal

In beautiful bright dreams

Candles are burning bright through windows

Doors are closed and locked

Screaming winds consume all heat

Yes, this is the time when everything dies

Gaunted and pale she hallucinates

Dreaming of warm clothes and food

But she was known by none

And forgotten by all

Bewinged creatures gather in the sky

Together in search for the light

For these are truly the forgotten lands

Watch the beauty wither and die

A cold moonlit night turned to day

But the warmth in her heart couldn’t keep death away

Her mouth open wide as in a silent scream

Her body stiff and numb

Her blue lips never smiled again

On her chin she had crystals of tears

Yes, this is the time when life fades away

Watch the beauty wither and die

Die kahlen Bäume zeigen zum grauen Himmel

Faule Blätter lagen auf dem Boden

Der kalte Wind weht, es regnet

Und es scheint nie zu enden

Eine Frau in so dünner Kleidung

Wandert allein durch die Straßen

Tränenspuren in ihrem schönen Gesicht

Als sie vor Angst stolpert

Eine Zeit der inneren Einsamkeit

Umarmt von der Dunkelheit

Der Wunsch, ewig zu schlafen

In schönen hellen Träumen

Kerzen brennen hell durch die Fenster

Türen sind geschlossen und verriegelt

Schreiende Winde verbrauchen alle Wärme

Ja, das ist die Zeit, in der alles stirbt

Eingefallen und blass halluziniert sie

Träume von warmer Kleidung und Essen

Aber niemand kannte sie

Und von allen vergessen

Geflügelte Kreaturen versammeln sich am Himmel

Gemeinsam auf der Suche nach dem Licht

Denn dies sind wirklich die vergessenen Länder

Sieh zu, wie die Schönheit verdorrt und stirbt

Eine kalte Mondnacht wurde zum Tag

Aber die Wärme in ihrem Herzen konnte den Tod nicht fernhalten

Ihr Mund öffnet sich weit wie zu einem lautlosen Schrei

Ihr Körper steif und taub

Ihre blauen Lippen lächelten nie wieder

An ihrem Kinn hatte sie Tränenkristalle

Ja, das ist die Zeit, in der das Leben verblasst

Sieh zu, wie die Schönheit verdorrt und stirbt