Sir Patrick Spens (Child 58) - Anaïs Mitchell, Jefferson Hamer
С переводом

Sir Patrick Spens (Child 58) - Anaïs Mitchell, Jefferson Hamer

  • Альбом: Child Ballads

  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Sprache: Englisch
  • Dauer: 6:43

Nachfolgend der Liedtext Sir Patrick Spens (Child 58) Interpret: Anaïs Mitchell, Jefferson Hamer mit Übersetzung

Liedtext " Sir Patrick Spens (Child 58) "

Originaltext mit Übersetzung

Sir Patrick Spens (Child 58)

Anaïs Mitchell, Jefferson Hamer

Оригинальный текст

The king sits in Dumfermline town

Drinking the blood red wine

Where can I get a good captain

To sail this ship of mine?

Then up and spoke a sailor boy

Sitting at the king’s right knee

«Sir Patrick Spens is the best captain

That ever sailed to sea»

The king he wrote a broad letter

And he sealed it with his hand

And sent it to Sir Patrick Spens

Walking out on the strand

«To Norroway, to Norroway

To Norway o’er the foam

With all my lords in finery

To bring my new bride home»

The first line that Sir Patrick read

He gave a weary sigh

The next line that Sir Patrick read

The salt tear blinds his eye

«Oh, who was it?

Oh, who was it?

Who told the king of me

To set us out this time of year

To sail across the sea»

«But rest you well, my good men all

Our ship must sail the morn

With four and twenty noble lords

Dressed up in silk so fine»

«And four and twenty feather beds

To lay their heads upon

Away, away, we’ll all away

To bring the king’s bride home»

«I fear, I fear, my captain dear

I fear we’ll come to harm

Last night I saw the new moon clear

The old moon in her arm»

«Oh be it fair or be it foul

Or be it deadly storm

Or blow the wind where e’er it will

Our ship must sail the morn»

They hadn’t sailed a day, a day

A day but only one

When loud and boisterous blew the wind

And made the good ship moan

They hadn’t sailed a day, a day

A day but only three

When oh, the waves came o’er the sides

And rolled around their knees

They hadn’t sailed a league, a league

A league but only five

When the anchor broke and the sails were torn

And the ship began to rive

They hadn’t sailed a league, a league

A league but only nine

When oh, the waves came o’er the sides

Driving to their chins

«Who will climb the topmast high

While I take helm in hand?

Who will climb the topmast high

To see if there be dry land?»

«No shore, no shore, my captain dear

I haven’t seen dry land

But I have seen a lady fair

With a comb and a glass in her hand»

«Come down, come down, you sailor boy

I think you tarry long

The salt sea’s in at my coat neck

And out at my left arm»

«Come down, come down, you sailor boy

It’s here that we must die

The ship is torn at every side

And now the sea comes in»

Loathe, loathe were those noble lords

To wet their high heeled shoes

But long before the day was o’er

Their hats they swam above

And many were the feather beds

That fluttered on the foam

And many were those noble lords

That never did come home

It’s fifty miles from shore to shore

And fifty fathoms deep

And there lies good Sir Patrick Spens

The lords all at his feet

Long, long may his lady look

With a lantern in her hand

Before she sees her Patrick Spens

Come sailing home again

Перевод песни

Der König sitzt in der Stadt Dumfermline

Den blutroten Wein trinken

Wo bekomme ich einen guten Kapitän?

Dieses mein Schiff zu segeln?

Dann auf und sprach ein Matrosenjunge

Am rechten Knie des Königs sitzen

«Sir Patrick Spens ist der beste Kapitän

Das jemals aufs Meer gesegelt ist»

Dem König schrieb er einen breiten Brief

Und er versiegelte es mit seiner Hand

Und schickte es an Sir Patrick Spens

Auf den Strand gehen

«Nach Norwegen, nach Norwegen

Nach Norwegen über den Schaum

Mit all meinen Herren in Pracht

Um meine neue Braut nach Hause zu bringen»

Die erste Zeile, die Sir Patrick las

Er seufzte müde

Die nächste Zeile, die Sir Patrick las

Die Salzträne blendet sein Auge

«Ach, wer war das?

Ach, wer war das?

Wer hat es dem König von mir gesagt?

Um uns auf diese Jahreszeit vorzubereiten

Um über das Meer zu segeln»

«Aber ruhen Sie sich gut aus, meine guten Männer alle

Unser Schiff muss am Morgen ablegen

Mit vierundzwanzig edlen Herren

So fein in Seide gekleidet»

«Und vierundzwanzig Federbetten

Um ihre Köpfe darauf zu legen

Weg, weg, wir werden alle weg

Um die Braut des Königs nach Hause zu bringen»

«Ich fürchte, ich fürchte, mein lieber Kapitän

Ich fürchte, wir werden zu Schaden kommen

Letzte Nacht habe ich den Neumond klar gesehen

Der alte Mond in ihrem Arm»

«Oh, sei es fair oder sei es faul

Oder sei es ein tödlicher Sturm

Oder den Wind wehen, wohin er will

Unser Schiff muss am Morgen auslaufen»

Sie waren keinen Tag, keinen Tag gesegelt

Ein Tag, aber nur einer

Als laut und ungestüm der Wind blies

Und brachte das gute Schiff zum Stöhnen

Sie waren keinen Tag, keinen Tag gesegelt

Ein Tag, aber nur drei

Als oh, die Wellen kamen über die Seiten

Und um die Knie gerollt

Sie waren keine Liga, keine Liga gesegelt

Eine Liga, aber nur fünf

Als der Anker brach und die Segel zerrissen wurden

Und das Schiff begann zu treiben

Sie waren keine Liga, keine Liga gesegelt

Eine Liga, aber nur neun

Als oh, die Wellen kamen über die Seiten

Fahren bis zum Kinn

«Wer wird die Mastspitze erklimmen?

Während ich das Ruder in die Hand nehme?

Wer wird die Mastspitze erklimmen?

Um zu sehen, ob es festes Land gibt?»

«Kein Ufer, kein Ufer, mein lieber Kapitän

Ich habe kein trockenes Land gesehen

Aber ich habe eine Frauenmesse gesehen

Mit Kamm und Glas in der Hand»

«Komm runter, komm runter, du Seemannsjunge

Ich glaube, du zögerst lange

Das Salzmeer ist an meinem Mantelhals

Und raus an meinem linken Arm»

«Komm runter, komm runter, du Seemannsjunge

Hier müssen wir sterben

Das Schiff ist an allen Seiten zerrissen

Und jetzt kommt das Meer herein»

Ekel, Ekel waren diese edlen Lords

Um ihre hochhackigen Schuhe nass zu machen

Aber lange bevor der Tag vorüber war

Ihre Hüte schwammen sie oben

Und viele waren die Federbetten

Das flatterte auf dem Schaum

Und viele waren diese edlen Lords

Das kam nie nach Hause

Es sind fünfzig Meilen von Ufer zu Ufer

Und fünfzig Faden tief

Und da liegt der gute Sir Patrick Spens

Die Herren alle zu seinen Füßen

Lange, lange möge seine Lady schauen

Mit einer Laterne in der Hand

Bevor sie ihren Patrick Spens sieht

Kommen Sie wieder nach Hause segeln

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