The Sad Milkman - Andrew Bird

Above the dark highways on a black tar roof

Stood the Sad Milkman in love with the moon

She filled up his window with soft milky light

'Til he crawled up the chimney and into the night

But the moon she rises and the moon she falls

And her slow white eye sees nothing at all

Down on the sidewalks a crowd gathered 'round

Flinging up bricks and bottles to knock the boy down

He stood up above them with his hands in the air

Calling up to the moonbeams, «Come let down your hair!»

But the moon she rises and the moon she falls

And her slow white eye sees nothing at all

He wanted to feel like a bucket of milk

Or sweet summer wind on rolling green hills

He wanted to fly up from the roof

Sailing up from the night wind to the arms of the moon

But the moon she rises and the moon she falls

And her slow white eye sees nothing at all

But the moon she rises and the moon she falls

And her slow white eye sees nothing at all

Über den dunklen Autobahnen auf einem schwarzen Teerdach

Stand der traurige Milchmann, verliebt in den Mond

Sie füllte sein Fenster mit weichem, milchigem Licht

Bis er durch den Schornstein in die Nacht gekrochen ist

Aber der Mond geht auf und der Mond fällt

Und ihr langsames weißes Auge sieht überhaupt nichts

Unten auf den Bürgersteigen versammelte sich eine Menschenmenge

Steine ​​und Flaschen hochschleudern, um den Jungen niederzuschlagen

Er stand mit erhobenen Händen über ihnen

Den Mondstrahlen zurufend: „Komm, lass dein Haar herunter!“

Aber der Mond geht auf und der Mond fällt

Und ihr langsames weißes Auge sieht überhaupt nichts

Er wollte sich wie ein Eimer Milch fühlen

Oder süßer Sommerwind auf sanften grünen Hügeln

Er wollte vom Dach hochfliegen

Vom Nachtwind hinaufsegeln zu den Armen des Mondes

Aber der Mond geht auf und der Mond fällt

Und ihr langsames weißes Auge sieht überhaupt nichts

Aber der Mond geht auf und der Mond fällt

Und ihr langsames weißes Auge sieht überhaupt nichts