Eternal - AngelMaker

Plunging from zenith

Spiraling ever so downward

Oh, why do I hold on to this dismal feeling?

Descending ever so downward

I feel lost

Reaching out through the dark

Hoping for answers gone

Every moment in ash

The wick has burnt away

There were moments burning bright that I hold on to tightly

Now I stay awake and gnaw my wounds more than nightly

And I can’t see what’s illuminated right in front of me

With every shaky breath I lay awake in melancholy

I lay in my dismay

Another love now lost so pathetically

Lacking the will to push

Too weak to strive, to reach out for the light

I’ve traced my tracks through the sands

To find out where it all began, and if I could relive those times I would have

burned brightly

Resonating

In a state of disillusion

I’m constantly reaching for validation and evaluation to create a conclusion

Desperation

This never ending desire to know where I’m standing and I’m not forgetting the

moments that I have been feeling cast down to this abyss to be dismissed of all

my bliss and I, to my core know that I can be more

Than this and I try to keep my soul so alive, but I dive ever so downward

Stifling the call of my heart

These shadows are draining me of my spark

Choices I’ve made now tear me apart

This mountain of mistakes I’ve made from the start has ever diminished my

senses and spirit

I sew my eyes shut, for the dark I revere it

Bathed in failure

I’m so full of missing pieces

As I lay in my dismay

I now have found, I’ve lost my way

No conviction behind my every word

No restriction to habits I’ve deemed so absurd

I can’t feel

I don’t know what is real anymore, and to my dying core

I’m lost inside an eternal war

Absturz vom Zenit

Immer so abwärts spiralförmig

Oh, warum halte ich an diesem düsteren Gefühl fest?

Immer so nach unten absteigen

Ich fühle mich verloren

Ausstrecken durch die Dunkelheit

Die Hoffnung auf Antworten ist verschwunden

Jeder Moment in Asche

Der Docht ist abgebrannt

Es gab brennende Momente, an denen ich festhalte

Jetzt bleibe ich wach und nage mehr als jede Nacht an meinen Wunden

Und ich kann nicht sehen, was direkt vor mir beleuchtet ist

Mit jedem zitternden Atemzug lag ich in Melancholie wach

Ich lag in meiner Bestürzung

Eine weitere Liebe ist jetzt so erbärmlich verloren gegangen

Es fehlt der Wille, zu pushen

Zu schwach, um sich anzustrengen, um nach dem Licht zu greifen

Ich habe meine Spuren durch den Sand gezogen

Um herauszufinden, wo alles begann, und wenn ich diese Zeiten noch einmal erleben könnte, hätte ich es getan

brannte hell

Resonanz

In einem Zustand der Ernüchterung

Ich suche ständig nach Validierung und Bewertung, um eine Schlussfolgerung zu ziehen

Verzweiflung

Dieser nie endende Wunsch zu wissen, wo ich stehe und das vergesse ich nicht

Momente, in denen ich mich in diesen Abgrund gestürzt gefühlt habe, um von allen entlassen zu werden

meine Glückseligkeit und ich wissen zutiefst, dass ich mehr sein kann

Dann versuche ich, meine Seele so lebendig zu halten, aber ich tauche immer so abwärts

Den Ruf meines Herzens ersticken

Diese Schatten rauben mir meinen Funken

Entscheidungen, die ich jetzt getroffen habe, zerreißen mich

Dieser Berg von Fehlern, die ich von Anfang an gemacht habe, hat mich immer geschwächt

Sinne und Geist

Ich nähe meine Augen zu, für die Dunkelheit verehre ich es

Im Scheitern gebadet

Ich bin so voller fehlender Teile

Als ich in meiner Bestürzung lag

Ich habe es jetzt gefunden, ich habe mich verirrt

Keine Überzeugung hinter jedem meiner Worte

Keine Beschränkung auf Gewohnheiten, die ich für so absurd halte

Ich kann nicht fühlen

Ich weiß nicht mehr, was real ist, und bis zu meinem sterbenden Kern

Ich bin in einem ewigen Krieg verloren