Hiroshima - Anier, Dualy

No es nada fácil cuando veo que discuto con mi persona

Me grita, me suplica, mientras siento que se ahoga

Pide que me quede, que nunca la deje sola

¿Y qué hago cuando siente que tampoco se controla?

Tengo un dolor de barriga al que le llaman ansiedad

Reconozco que me miento para evitar la verdad

La coraza que alimento cuando ya no puedo más

Y las lágrimas que suelto cuando me pongo a cantar

Tengo que cuidarme un poco y no sé por dónde empezar

He dejado muchos vicios pero me cuesta enganchar

No quiero tener hijos, no los quiero ver llorar

Para mí criar alguien como yo, sería hacer algo mal

Paso de alimentar de alguien con lo que me duele

Ver sufrir a los que quiero es algo que me puede

Verme sufrir a mí misma, ya ni me sorprende

Si creo que todo va bien y a la mínima se me tuerce

Vuelvo a cometer ese delito;

De abrir los ojos ante el problema pero aguantar cerrando el pico

Ya casi nunca me pica el hocico

Pero entra a darme de hostias y me miras sabiendo lo que he escondido

Ni puta gracia, ya no siento la anestesia

En la farmacia no hay remedio pa' la amnesia

¿Quién me va a decir qué es lo que pasa, es lo que pesa?

Si yo sola cojo el beats y las cartas sobre la mesa

Tú reza, pa' que yo me calme, pa' que siga

Si alguien entiende lo que hablo;

loco le bendigan

Al que compra la entrada;

un besito en cada herida

Sumido a que todos sufrimos, ninguno se olvida

No quieras conocerme más mi vida

Cuando entras gratis al recinto siempre se complica la salida

Yo creo bombas como en Hiroshima

El problema es que cuando caen, siempre caen encima mía

Y sigo en ese bucle de creerme que no valgo

De entrar en una depresión de la que no me salgo

De escribir lo que siento, a ver si me sirve de algo

Y de tanta sensibilidad sentir que pierde el tacto

Joderme la piel desgraciando este lienzo

Con un pincel oscuro, puro, duro, intenso

Versátil fui, pero no sé si lo sigo siendo

Digo el precio de mi cuadro y no querrán ni verlo

No puedo venderlo, no querrán comprarlo

Te cuesta ver lo caro cuando no puedes pagarlo

Claro que me duele, mis modales cuando salto

Si me ha vuelto a pasar y ya sabía controlarlo

No me fío de mí, me tengo miedo

Aunque sé que nunca me arrepentiré de no ser un cordero

Yo solo soy fiel a to' lo que siento

Y si algún día me mato sé que al menos me lo haré queriendo

Nunca pagaré lo que me debo

Por eso cojo mi rencor y mi dolor y me he apañado un sueldo

Si a ti te aburre to' lo que te cuento

Imagínate a mí que tengo que convivir con ello dentro

Que tengo sacar lo que te cuento cuando canto

Que tengo que sentir lo que te canto cuando cuento

Tengo que pensar en el vacío cuando salto

Y tengo que saltar cuando siento que no me tengo

Mantenerme fuerte cuando sé que caigo

Pero caer mientras me levanto y lo suelto

Soltarme de lo que me agarro cuando ya no avanzo

Avanzar sin retroceder, olvidando el recuerdo

Que tengo sacar lo que te cuento cuando canto

Que tengo que sentir lo que te canto cuando cuento

Tengo que pensar en el vacío cuando salto

Y tengo que saltar cuando siento que no me tengo

Mantenerme fuerte cuando sé que caigo

Pero caer mientras me levanto y lo suelto

Soltarme de lo que me agarro cuando ya no avanzo

Avanzar sin retroceder, olvidando el recuerdo

Es ist nicht einfach, wenn ich sehe, dass ich mit mir selbst hadere

Er schreit mich an, er fleht mich an, während ich spüre, dass er ertrinkt

Sie bittet mich zu bleiben, sie niemals allein zu lassen

Und was mache ich, wenn er das Gefühl hat, auch nicht die Kontrolle zu haben?

Ich habe Bauchschmerzen, die Angst genannt werden

Ich gebe zu, dass ich mich selbst belüge, um der Wahrheit zu entgehen

Die Schale, die ich füttere, wenn ich nicht mehr kann

Und die Tränen, die ich vergieße, wenn ich anfange zu singen

Ich muss mich ein wenig um mich selbst kümmern und weiß nicht, wo ich anfangen soll

Ich habe viele Laster hinterlassen, aber es fällt mir schwer, süchtig zu werden

Ich will keine Kinder haben, ich will sie nicht weinen sehen

Wenn ich jemanden wie mich erziehen würde, würde ich etwas falsch machen

Schritt, jemanden mit dem zu füttern, was mir wehtut

Die leiden zu sehen, die ich liebe, ist etwas, das kann

Mich selbst leiden zu sehen, überrascht mich nicht einmal mehr

Wenn ich denke, dass alles gut läuft und zumindest schief geht

Ich begehe dieses Verbrechen erneut;

Um Ihre Augen für das Problem zu öffnen, aber halten Sie fest, indem Sie Ihren Schnabel schließen

Meine Nase juckt fast nie mehr

Aber er kommt herein, um mir Gastgeber zu geben, und du siehst mich an und weißt, was ich versteckt habe

Keine verdammte Gnade, ich spüre die Betäubung nicht mehr

In der Apotheke gibt es kein Mittel gegen Amnesie

Wer sagt mir, was passiert, was wiegt?

Wenn ich allein die Schläge nehme und die Karten auf den Tisch lege

Du betest, damit ich mich beruhige, damit ich weitermache

Wenn jemand versteht, wovon ich spreche;

verrückt segne dich

An denjenigen, der das Ticket kauft;

ein kleiner Kuss auf jede Wunde

Darin eingetaucht leiden wir alle, niemand vergisst

Du willst mich mein Leben lang nicht mehr kennen

Wenn Sie den Veranstaltungsort kostenlos betreten, ist der Ausgang immer kompliziert

Ich baue Bomben wie in Hiroshima

Das Problem ist, wenn sie fallen, fallen sie immer auf mich

Und ich bin immer noch in dieser Schleife des Glaubens, dass ich wertlos bin

In eine Depression zu geraten, aus der ich nicht herauskomme

Zu schreiben, was ich fühle, um zu sehen, ob es mir hilft

Und von so viel Sensibilität zu spüren, dass man den Kontakt verliert

Fick meine Haut, die diese Leinwand blamiert

Mit einem dunklen, reinen, harten, intensiven Pinsel

Ich war vielseitig, aber ich weiß nicht, ob ich es immer noch bin

Ich sage den Preis für mein Gemälde und sie werden es nicht einmal sehen wollen

Ich kann es nicht verkaufen, sie werden es nicht kaufen wollen

Es ist schwer für Sie zu sehen, wie teuer, wenn Sie es sich nicht leisten können

Natürlich tut es weh, meine Manieren, wenn ich springe

Wenn es mir wieder passiert ist und ich schon wusste, wie ich es kontrollieren kann

Ich traue mir nicht, fürchte ich

Obwohl ich weiß, dass ich es nie bereuen werde, kein Lamm zu sein

Ich bin nur dem treu, was ich fühle

Und wenn ich mich eines Tages umbringe, weiß ich, dass ich es zumindest freiwillig tun werde

Ich werde niemals bezahlen, was mir geschuldet wird

Deshalb nehme ich meinen Groll und meinen Schmerz und ich habe ein Gehalt geschafft

Wenn alles, was ich dir erzähle, dich langweilt

Stellen Sie sich vor, ich muss innerlich damit leben

Dass ich verstehen muss, was ich dir sage, wenn ich singe

Dass ich fühlen muss, was ich dir vorsinge, wenn ich es erzähle

Ich muss an die Leere denken, wenn ich springe

Und ich muss springen, wenn ich das Gefühl habe, mich selbst nicht zu haben

Bleib stark, wenn ich weiß, dass ich falle

Aber falle, wenn ich aufstehe und es fallen lasse

Lass los, woran ich festhalte, wenn ich nicht mehr vorankomme

Vorwärts gehen, ohne zurückzugehen, die Erinnerung vergessen

Dass ich verstehen muss, was ich dir sage, wenn ich singe

Dass ich fühlen muss, was ich dir vorsinge, wenn ich es erzähle

Ich muss an die Leere denken, wenn ich springe

Und ich muss springen, wenn ich das Gefühl habe, mich selbst nicht zu haben

Bleib stark, wenn ich weiß, dass ich falle

Aber falle, wenn ich aufstehe und es fallen lasse

Lass los, woran ich festhalte, wenn ich nicht mehr vorankomme

Vorwärts gehen, ohne zurückzugehen, die Erinnerung vergessen