Nachfolgend der Liedtext Dýrð Í Dauðaþögn Interpret: Ásgeir mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Ásgeir
Tak mína hönd, lítum um öxl leysum bönd
Frá myrkri martröð sem draugar vagg' og
Velta, lengra, lægra, oft vilja daginn svelta
Stór, agnarögn, oft er dýrð í dauðaþögn
Í miðjum draumi sem heitum höndum vefur, lengra
Hærra á loft nýjan dag upphefur
Finnum hvernig hugur fer, frammúr sjálfum sér
Og allt sem verður, sem var og sem er
Núna
Knúið á dyr, og uppá gátt sem aldrei fyrr
Úr veruleika sem vissa ver og klæðir, svengra
Nær jafnoft dýrðar daginn fæðir
Finnum hvernig hugur fer, frammúr sjálfum sér
Og allt sem verður, sem var og sem er
Núna
Finnum hvernig hugur fer, frammúr sjálfum sér
Og allt sem verður, sem var og sem er
Núna
Nehmen Sie meine Hand, schauen Sie über die Schulter lockere Träger
Von einem dunklen Albtraum, der die Wiege heimsucht' und
Umsatz, länger, niedriger, wollen oft den Tag verhungern
Große Partikel sind oft der Ruhm der Totenstille
Mitten in einem Traum, der heiße Hände webt, weiter
Höher in der Luft erhebt sich ein neuer Tag
Lassen Sie uns fühlen, wie der Geist vor sich hin geht
Und alles, was sein wird, war und ist
Jetzt
Klopfte an die Tür und an das Tor wie nie zuvor
Von einer Realität, die bestimmte schützt und kleidet, verhungert
Fast so herrlich gebiert der Tag
Lassen Sie uns fühlen, wie der Geist vor sich hin geht
Und alles, was sein wird, war und ist
Jetzt
Lassen Sie uns fühlen, wie der Geist vor sich hin geht
Und alles, was sein wird, war und ist
Jetzt
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