Marvin - B. Dolan

Because his father was a man of the cross

Who said his son was a slave to the flesh

When the spectacle ended, The charges were dropped

Marvin was left with a hole in his chest

He could’ve brought down a mountain

When he pounded on a table

Or made the world collapse

For a lapse in behavior

The pastor never spared the rod

But taught the wrath and fear of God

To stop this, godless

Passion from burning

Barking from the throne while the castle falls…

He had a hand to smash the balance

A voice like a vortex

A temper like a terror threat

A head like a hornet’s nest

Every day the levee breaks

The flood gates, the bloody face

The black eye, baptized in shame

He brought home the battlefield

Sealed off the exits

Crawling up the walls

Absorbing the aggression

The source of his depression

The hurricane raging

The awful tension sent his hands to the piano

Forged a heaven in his heart

But dragged him back to hell

When the arguments would start

Because his father was a man of the cross

Who said his son was a slave to the flesh

When the argument ended, The music would stop

Marvin was left with a hole in his chest

He mapped the length of his son’s back With a leather belt

Sapped his strength with tongue lashings and heavy guilt

Attacked his legs with such savage and deadly skill

The cracks left in the punched plaster were never filled

Patched together from fragments a sense of himself

Advocate for compassion and the sensual

As parents sent the young packing to the depths of hell

The tattoo of guns clapping;

the end of the world

A marriage bed unraveling & a wedding bell

Cracked.

He fell into drug habits the empty shell

The tragic end of love’s passion a temple that fell

The collapse of such a fragile and sensitive will

Relapsed to ugly patterns of kill or be killed

To combat the drunken shadow and wrestle the swell

Came back to the blood he battled where the devil dwelled

To smash the glass;

and shatter himself

After the sudden blast a heavy quiet fell

He asked his father «Why?»

The silence wouldn’t tell

After the gun blast a heavy quiet fell

He asked his father «Why?»

Because his father was a man of the cross

Who said his son was a slave to the flesh

When the argument ended, The music would stop

Marvin was left with a hole in his chest

Weil sein Vater ein Mann des Kreuzes war

Wer hat gesagt, sein Sohn sei ein Sklave des Fleisches?

Als das Spektakel endete, wurden die Anklagen fallen gelassen

Marvin blieb mit einem Loch in seiner Brust zurück

Er hätte einen Berg stürzen können

Als er auf einen Tisch hämmerte

Oder die Welt zum Einsturz brachte

Für ein Verhaltensfehler

Der Pfarrer hat die Rute nie geschont

Aber lehrte den Zorn und die Furcht Gottes

Um das zu stoppen, gottlos

Leidenschaft vom Brennen

Vom Thron bellen, während die Burg fällt…

Er hatte eine Hand, um das Gleichgewicht zu zerschlagen

Eine Stimme wie ein Wirbel

Ein Temperament wie eine Terrordrohung

Ein Kopf wie ein Wespennest

Jeden Tag bricht der Deich

Die Schleusentore, das blutige Gesicht

Das blaue Auge, getauft in Scham

Er brachte das Schlachtfeld nach Hause

Ausgänge versiegelt

Die Wände hochkriechen

Absorbieren der Aggression

Die Quelle seiner Depression

Der Hurrikan tobt

Die schreckliche Anspannung schickte seine Hände zum Klavier

Einen Himmel in seinem Herzen geschmiedet

Aber schleppte ihn zurück in die Hölle

Wenn die Argumente beginnen würden

Weil sein Vater ein Mann des Kreuzes war

Wer hat gesagt, sein Sohn sei ein Sklave des Fleisches?

Wenn der Streit endete, hörte die Musik auf

Marvin blieb mit einem Loch in seiner Brust zurück

Er kartierte die Länge des Rückens seines Sohnes mit einem Ledergürtel

Hat seine Kraft mit Zungenhieben und schweren Schuldgefühlen aufgebraucht

Hat seine Beine mit so wilder und tödlicher Geschicklichkeit angegriffen

Die im Lochputz hinterlassenen Risse wurden nie gefüllt

Aus Fragmenten ein Gefühl seiner selbst zusammengeflickt

Anwalt für Mitgefühl und Sinnlichkeit

Als Eltern schickten das junge Packen in die Tiefen der Hölle

Das Tattoo mit klatschenden Waffen;

das Ende der Welt

Ein sich auflösendes Ehebett und eine Hochzeitsglocke

Geknackt.

Er verfiel in Drogengewohnheiten die leere Hülle

Das tragische Ende der Liebesleidenschaft ein gefallener Tempel

Der Zusammenbruch eines so zerbrechlichen und sensiblen Willens

Rückfall in hässliche Muster von Töten oder getötet werden

Um den betrunkenen Schatten zu bekämpfen und gegen die Dünung zu ringen

Kam zurück zu dem Blut, das er kämpfte, wo der Teufel wohnte

Um das Glas zu zerschlagen;

und sich selbst zerbrechen

Nach der plötzlichen Explosion trat eine schwere Stille ein

Er fragte seinen Vater: „Warum?“

Die Stille würde es nicht verraten

Nach dem Schuss fiel eine schwere Stille

Er fragte seinen Vater: „Warum?“

Weil sein Vater ein Mann des Kreuzes war

Wer hat gesagt, sein Sohn sei ein Sklave des Fleisches?

Wenn der Streit endete, hörte die Musik auf

Marvin blieb mit einem Loch in seiner Brust zurück