Moonshine - Bert Jansch

Hearken to the sweet leaves

That dance so merrily

I wish the wind would do the same for me.

But rooted here like a withered tree am I,

And I watch both day and night pass by.

It was a cruel and wicked master,

Stole my freedom and charged me To fight for him, win him victory.

And now here am I in a damp and dreary cell,

And all I know of time is the church bell.

Moonshine soft and clear,

In a death-black endless sky,

Cartwheelin' bright stars twinklin' down.

From the shadows calls the night owl,

He’s echoing my loneliness.

Come the stag down from the mountain,

Come the owl from where he sleeps,

Come the eagle from his high, high nest,

To where the salmon, they swim and they sleep,

Come fast and hope to set me free.

I dream of waters flowing,

Sweet air to softly breathe,

Of meadowland where the wagtail bobs and weaves,

Of sunny days where children dance and play,

And sweet music to drive my grief away.

Lausche den süßen Blättern

Das tanzt so fröhlich

Ich wünschte, der Wind würde dasselbe für mich tun.

Aber hier verwurzelt bin ich wie ein verdorrter Baum,

Und ich sehe sowohl Tag als auch Nacht vorbeiziehen.

Es war ein grausamer und böser Meister,

Habe meine Freiheit gestohlen und mich beauftragt, für ihn zu kämpfen, ihm den Sieg zu erringen.

Und jetzt bin ich hier in einer feuchten und tristen Zelle,

Und alles, was ich über die Zeit weiß, ist die Kirchenglocke.

Mondschein weich und klar,

In einem todschwarzen, endlosen Himmel,

Cartwheelin 'helle Sterne funkeln herunter.

Aus den Schatten ruft die Nachteule,

Er gibt meine Einsamkeit wieder.

Komm der Hirsch herunter vom Berg,

Komm die Eule von wo er schläft,

Komm der Adler aus seinem hohen, hohen Nest,

Wo die Lachse schwimmen und schlafen,

Komm schnell und hoffe, mich zu befreien.

Ich träume von fließendem Wasser,

Süße Luft zum sanften Atmen,

Von Wiesen, wo die Bachstelze schaukelt und webt,

Von sonnigen Tagen, an denen Kinder tanzen und spielen,

Und süße Musik, um meine Trauer zu vertreiben.