Anthracitéor - Bertrand Cantat

Arrive, arrive, comme du fond d’un couloir

Surgit d’un sommeil blanc d’ivoire

La pierre de ta présence

Elle brille, elle brille

Et son rayonnement est insatiable

Et j’ai bien peur d’y voir

Des creusets, des cratères, et les coulées de lave de l’histoire

Je ne connais pas de loi, qui pourrait m'éloigner de toi

Et la nuit le silence hurle un confiteor

Je n’ai pas vraiment le choix d’ignorer ce je ne sais quoi

Qui luit d’un éclat entre l’anthracite et l’or

Dérobée à toi-même tu sais

Tu t’es comme volatilisée

Tu manques à la terre même, caboche

Et le sol trop brûlé implore le ciel ingrat

Pour qu’il vienne l’irriguer

Je savais que des flammes immenses

Sortaient te ton âme incendiée

Et que ton ombre solitaire s’allongeait

Du paradis à l’enfer

Je ne connais pas de loi, qui pourrait m'éloigner de toi

Et la nuit le silence hurle un confiteor

Je n’ai pas vraiment le choix d’ignorer ce je ne sais quoi

Qui luit d’un éclat entre l’anthracite et l’or

Arrive, arrive, si tes visites se font rares

Elles durent de plus en plus tard dans des alcôves

De plumes et de foudre

Tu peux venir toujours, viens !

Viens voir ici moi j’ai rien dans les mains

Que de fleurs de cavale

Et de spleen

Oh c’est loin d'être idéal

Allez, allez…

Alleluiah !

Même si moi, je dirais pas comme ça…

Kommen, kommen, wie vom Ende eines Flurs

Erhebe dich aus einem elfenbeinweißen Schlaf

Der Stein deiner Gegenwart

Sie strahlt, sie strahlt

Und seine Strahlkraft ist unersättlich

Und ich habe Angst zu sehen

Schmelztiegel, Krater und die Lavaströme der Geschichte

Ich kenne kein Gesetz, das mich von dir wegnehmen könnte

Und nachts heult die Stille einen Konfi

Ich habe nicht wirklich die Wahl, dieses Je ne sais quoi zu ignorieren

Die mit einem Glanz zwischen Anthrazit und Gold erstrahlt

Gestohlen von dir selbst, weißt du

Du bist verschwunden

Die Erde vermisst dich, Noggin

Und der versengte Boden bittet den undankbaren Himmel

Dass er kommt und es bewässert

Ich kannte riesige Flammen

Heraus kam deine brennende Seele

Und dein einsamer Schatten dehnte sich

Vom Himmel zur Hölle

Ich kenne kein Gesetz, das mich von dir wegnehmen könnte

Und nachts heult die Stille einen Konfi

Ich habe nicht wirklich die Wahl, dieses Je ne sais quoi zu ignorieren

Die mit einem Glanz zwischen Anthrazit und Gold erstrahlt

Ankommen, ankommen, wenn Ihre Besuche selten sind

Sie halten länger und später in Nischen

Von Federn und Blitzen

Du kannst immer kommen, komm!

Komm, sieh her, ich habe nichts in meinen Händen

Was blüht auf der Flucht

Und Milz

Oh, es ist alles andere als ideal

Komm schon…

Halleluja!

Obwohl ich es nicht so ausdrücken würde...