Pedro Pedreiro Parou de Esperar - BRAZA
С переводом

Pedro Pedreiro Parou de Esperar - BRAZA

Год
2016
Язык
`Portugiesisch`
Длительность
170600

Nachfolgend der Liedtext Pedro Pedreiro Parou de Esperar Interpret: BRAZA mit Übersetzung

Liedtext " Pedro Pedreiro Parou de Esperar "

Originaltext mit Übersetzung

Pedro Pedreiro Parou de Esperar

BRAZA

Оригинальный текст

Nasci pobre, favelado, sem recato e sem madrinha

Vi meu pai estuprar minha mãe, muito doido de farinha

Logo cedo fui pro mundo, assaltar, catar latinha

Tinha sangue nos meus olhos porque a raiva me convinha

Cresci na rua e vi a crua crueldade do animal

De cimento fiz a cama e de grades meu varal

Desprovido e excluído no sentido literal

Menos apto segundo o darwinista social

Aos vinte veio a sorte num abrigo milagreiro

Onde aprendi as letras e o ofício de pedreiro

Acordava ainda escuro, no flagelo por dinheiro

Não esperava do futuro o alívio derradeiro

Construí um shopping onde eu nunca passeei

Prédios e escolas onde eu nunca estudei

Ao lado de Mariléia eu formei uma família

E o amor que nunca tive, vi nos olhos da minha filha

No mar competitivo meu lar era uma ilha

Até que um dia o infortúnio cruzou a minha trilha

Canelas pretas e blindados invadindo a favela

Gritaria, moto-taxis, confronto na viela

Um senhor de braços fortes como um escravo de Benguela

Agonizava nos meus braços, alvejado na costela

Toda a minha vida e o que vira até então

Fez sentido nas palavras desse velho ancião:

«Vítimas e algozes, todos somos, todos são

Nas metrópoles em chamas, irmão contra irmão»

Não espero mais a morte, nem o norte nem o trem

Eu me chamo Pedro, e você sou eu também

Перевод песни

Ich bin arm geboren, in der Favela, ohne Bescheidenheit und ohne Patin

Ich habe gesehen, wie mein Vater meine Mutter vergewaltigt hat, er war verrückt nach Mehl

Schon früh ging ich in die Welt, raubte, sammelte Dosen

Ich hatte Blut in den Augen, weil Wut zu mir passte

Ich bin auf der Straße aufgewachsen und habe die grausame Grausamkeit des Tieres gesehen

Aus Zement habe ich das Bett gemacht und aus Geländern meine Wäscheleine

Leer und ausgeschlossen im wörtlichen Sinne

Weniger fit laut dem Sozialdarwinisten

Mit zwanzig kam das Glück in eine Wunderunterkunft

Wo ich Buchstaben und das Maurerhandwerk gelernt habe

Noch dunkel aufgewacht, in der Geißel des Geldes

Ich habe nicht die ultimative Erleichterung von der Zukunft erwartet

Ich habe ein Einkaufszentrum gebaut, wo ich noch nie war

Gebäude und Schulen, wo ich nie studiert habe

Neben Mariléia gründete ich eine Familie

Und die Liebe, die ich nie hatte, ich sah sie in den Augen meiner Tochter

In der umkämpften See war mein Zuhause eine Insel

Bis eines Tages das Unglück meinen Weg kreuzte

Schwarze Schienbeine und gepanzerte Fahrzeuge dringen in die Favela ein

Geschrei, Motorradtaxis, Konfrontation in der Gasse

Ein Lord mit starken Armen wie ein Benguela-Sklave

Er starb in meinen Armen, in die Rippen geschossen

Mein ganzes Leben und was ich bis dahin gesehen habe

Es machte Sinn in den Worten dieses alten Mannes:

«Opfer und Täter, wir sind alle, wir sind alle

In den brennenden Metropolen Bruder gegen Bruder»

Ich warte nicht mehr auf den Tod, noch auf den Norden, noch auf den Zug

Mein Name ist Pedro, und du bist ich auch

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