Nachfolgend der Liedtext Dieci cento mille Interpret: Brothers, Ranieri mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Brothers, Ranieri
Cosa mi aspettavo questo non lo so
Strano questo mondo sogno
Ancora un pó
Penso tutta notte a cosa non si sa
Cerco di svegliarmi adeso non mi va
Sogno solamente fantastiche poesie
In un mundo pazzo e pieno di bugie
Vivo intensamente ogni piccola follia
Vedo solo gente incapace di magia
Dieci cento mille mani che si alzano
Poi si muovono quante sono non lo so
I protagonisti oggi siamo solo noi
Vivi come vuoi e non fermarti mai
Dove stiamo andando questo non si sa
Io scappo dai confini delle banalitá
Dieci cento mille ci manca ancora un pó
Io sono vicino al sole problemi non ne ho
Vivo il mio momento in mezzo a tanti se
Mi chiedo se il destino ha deciso giá per me
Adesso sono sveglio e distinguo la realtá
Il mondo che volevo lo sto vivendo giá
Was ich davon erwartet habe, weiß ich nicht
Seltsam diese Traumwelt
Ein kleines Bisschen
Ich denke die ganze Nacht darüber nach, was wir nicht wissen
Ich versuche jetzt aufzuwachen, mir ist nicht danach
Ich träume nur von fantastischen Gedichten
In einer verrückten Welt voller Lügen
Ich lebe intensiv jeden kleinen Wahnsinn
Ich sehe nur Menschen, die nicht zaubern können
Zehnhunderttausend Hände gehen hoch
Dann ziehen sie um, wie viele sind, ich weiß es nicht
Die Protagonisten von heute sind nur wir
Lebe wie du willst und höre nie auf
Wohin das führt, ist unbekannt
Ich laufe weg von den Grenzen der Banalitäten
Zehnhunderttausend fehlt uns noch ein wenig
Ich bin nah an der Sonne, ich habe keine Probleme
Ich lebe meinen Moment inmitten vieler Wenns
Ich frage mich, ob das Schicksal schon für mich entschieden hat
Jetzt bin ich wach und unterscheide die Realität
Die Welt, die ich wollte, lebt sie bereits
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