Fra milioni di stelle - Brunori SAS

Forse ha ragione la donna delfino

Che la vita è proprio come te la immagini tu

Ad ognuno la sua verità, la sua dose di fantasia

C'è chi odia la gente quando accende la tv

Chi l’ha dato via per niente, chi non ce la fa più

Chi sorride alla morte in un giorno d’amore

Chi sta in fila da anni, chi non può più aspettare

Tu aggrappata ad un angolo di cielo a guardare

Questo mondo che si infiamma, che si abbraccia o si scanna

Ci sei tu, con il culo per terra ed il morale alle stelle

A tener su la vita con un paio di bretelle

Forse ha ragione il profeta patrizio

Che la vita non è poi questo grande supplizio

E non c'è solamente una via, per raggiungere la verità

C'è chi beve negroni, chi nemmeno un caffè

Chi si è rotto i coglioni di guardare raitre

Chi è partito e si è perso, e chi ha perso il partito

Chi si sente diverso, chi non alza mai un dito

Tu adagiata su un angolo di cielo a guardare

Questo mondo che si affanna, che si illude e si inganna

Ci sei tu, la mia unica luna tra milioni di stelle

A tener su la vita con un paio di bretelle

Vielleicht hat die Delfinfrau recht

Dass das Leben so ist, wie du es dir vorstellst

Jedem seine eigene Wahrheit, seine Dosis Vorstellungskraft

Es gibt diejenigen, die Leute hassen, wenn sie den Fernseher einschalten

Der es umsonst verschenkt hat, der es nicht mehr ertragen kann

Wer an einem Tag der Liebe den Tod anlächelt

Wer seit Jahren Schlange steht, der kann nicht länger warten

Du klammerst dich an eine Ecke des Himmels und beobachtest

Diese Welt, die sich entzündet, die umarmt oder schlachtet

Da bist du, mit deinem Hintern auf dem Boden und deiner Moral ist himmelhoch

Um die Taille mit einem Paar Hosenträgern hochzuhalten

Vielleicht hat der patrizische Prophet recht

Dieses Leben ist doch nicht diese große Qual

Und es gibt nicht nur einen Weg, um die Wahrheit zu erreichen

Manche trinken Negroni, manche nicht einmal einen Kaffee

Wer hat die Eier gebrochen, um Raitre zu sehen?

Wer ist gegangen und hat sich verirrt, und wer hat die Party verloren?

Wer sich anders fühlt, der nie einen Finger rührt

Du liegst auf einer Ecke des Himmels und beobachtest

Diese Welt, die ängstlich ist, die sich täuscht und sich täuscht

Da bist du, mein einziger Mond unter Millionen von Sternen

Um die Taille mit einem Paar Hosenträgern hochzuhalten