Mi manchi - Brusco

Da quando non ci sei capita più spesso che sto per i fatti miei

Se non fosse per lo stereo messo sempre in play

Quanto penserei come soffrirei non ce la farei

Come un samurai il pensiero della morte non mi lascia mai

E la cosa mi fa forte quando sto nei guai

Dimmi se ci stai dimmi dove stai

Mi manchi non so come vivere senza di te

Mi manchi non so come crescere senza di te

M’alzo la mattina vedo sopra una panchina

Un uomo con la sua bambina sento odore di benzina

Allora penso a te e penso a te

Poi giro la testa verso un tizio che protesta

Con la polizia che arresta un albanese e poi lo pesta

Allora penso a te e penso a te

Cerco di orientarmi in questo mondo di fantasmi

Ma io non possiedo armi e non so chi potrà aiutarmi

Allora penso a te e penso a te

Con lo sguardo assente spalla a spalla con la gente

Che va avanti indifferente non ci vede e non ci sente

Allora penso a te io penso a te

RIT

Non so cosa fare allora esco e vado al mare

Dove scopro che col sale piango lacrime più amare

Allora penso a te io penso a te

Corro controvento finchè vado avanti a stento

Poi bisogna che rallento per riprendermi un momento io

Allora penso a te io penso a te

Mi siedo sopra un prato e combatto col passato

Mi ritrovo senza fiato a dire perché mi hai lasciato?

Allora penso a te io penso a te

Mi succede spesso di guardare il mio riflesso

E vederti proprio adesso travestito da me stesso

Allora penso a te io penso a te

RIT

Da quando non ci sei capita più spesso che sto per i fatti miei

Se non fosse per lo stereo messo sempre in play quanto soffrirei non ce la farei

Come un samurai il pensiero della morte non mi lascia mai

E la cosa mi fa forte quando sto nei guai dimmi se ci stai dimmi dove stai

(Grazie a Kontessina per le correzioni)

Da du nicht da warst, bin ich meistens auf eigene Faust unterwegs

Wenn da nicht die Stereoanlage wäre, die immer im Spiel wäre

Wie sehr würde ich denken, wie ich leiden würde, ich würde es nicht schaffen

Wie ein Samurai lässt mich der Gedanke an den Tod nie los

Und das macht mich stark, wenn ich in Schwierigkeiten bin

Sag mir, wenn du dort bist, sag mir, wo du bist

Ich vermisse dich, ich weiß nicht, wie ich ohne dich leben soll

Ich vermisse dich, ich weiß nicht, wie ich ohne dich wachsen soll

Ich stehe morgens auf und sehe oben eine Bank

Ein Mann mit seinem kleinen Mädchen riecht Benzin

Also denke ich an dich und ich denke an dich

Dann drehe ich meinen Kopf zu einem protestierenden Typen

Mit der Polizei, die einen Albaner festnimmt und ihn dann verprügelt

Also denke ich an dich und ich denke an dich

Ich versuche, mich in dieser Geisterwelt zu orientieren

Aber ich besitze keine Waffen und ich weiß nicht, wer mir helfen kann

Also denke ich an dich und ich denke an dich

Mit abwesendem Blick, Schulter an Schulter mit Menschen

Wer gleichgültig weitergeht, sieht und hört uns nicht

Also denke ich an dich, ich denke an dich

RET

Ich weiß nicht, was ich tun soll, also gehe ich hinaus und gehe ans Meer

Wo ich entdecke, dass ich mit Salz mehr bittere Tränen weine

Also denke ich an dich, ich denke an dich

Ich laufe gegen den Wind, bis ich kaum noch vorwärts komme

Dann muss ich langsamer werden, um mich für einen Moment zusammenzureißen

Also denke ich an dich, ich denke an dich

Ich sitze auf einer Wiese und kämpfe mit der Vergangenheit

Ich bin außer Atem, wenn ich sage, warum hast du mich verlassen?

Also denke ich an dich, ich denke an dich

Ich schaue oft auf mein Spiegelbild

Und dich gerade jetzt als ich verkleidet zu sehen

Also denke ich an dich, ich denke an dich

RET

Da du nicht da warst, bin ich meistens auf eigene Faust unterwegs

Wenn die Stereoanlage nicht immer läuft, wie viel Schmerz würde ich erleiden, ich würde es nicht schaffen

Wie ein Samurai lässt mich der Gedanke an den Tod nie los

Und das macht mich stark, wenn ich in Schwierigkeiten bin. Sag mir, wenn du hier bist. Sag mir, wo du bist

(Dank an Kontessina für die Korrekturen)