Je n'ai que nous à vivre - Calogero

Des poussières de bruit au fond de nos silences

Au milieu de la foule la peur de l’absence

Les dieux ont leurs dimanches, les amours leur manquent

Comme tu me manques

Des foyers sans feu où glisse ma brûlure

Au milieu des croyances se fond l’imposture

Les hommes prennent leur revanche, le doute leur ressemble

Il nous ressemble

Je n’ai que nous à vivre pour survivre

Plus je le sais, plus je me sens le droit

De revivre à contre destin l’envers des adieux

Je n’ai que nous à vivre, à revivre

Plus je le fais, plus je me sens le droit de te suivre

Plus je le sais et plus je te veux

Des sentiers, battus où se perd le chemin

Au milieu de nulle part c’est toi qui me vient

Je te prends la main comme on prend le large

On s’engage

Je n’ai que nous à vivre pour survivre

Plus je le sais, plus je me sens le droit de revivre

À contre destin l’envers des adieux

Plus je le sais et plus je te veux

Plus je le sais et plus je te veux

Lärmstaub tief in unserer Stille

Mitten in der Menge die Angst vor Abwesenheit

Die Götter haben ihre Sonntage, sie vermissen die Liebe

Wie du mich vermisst

Feuerlose Herde, wo mein Brennen rutscht

Inmitten des Glaubens schmilzt der Betrug

Männer rächen sich, Zweifel sieht ihnen ähnlich

Er sieht aus wie wir

Ich habe nur uns zu leben, um zu überleben

Je mehr ich weiß, desto mehr fühle ich mich berechtigt

Gegen das Schicksal die Umkehrung des Abschieds noch einmal erleben

Ich habe uns nur zum Leben, zum Wiedererleben

Je öfter ich es tue, desto mehr fühle ich mich berechtigt, dir zu folgen

Je mehr ich weiß, desto mehr will ich dich

Pfade, geschlagen, wo der Pfad verloren geht

Mitten im Nirgendwo bist du es, der zu mir kommt

Ich nehme deine Hand, als wir abheben

Wir sind verpflichtet

Ich habe nur uns zu leben, um zu überleben

Je mehr ich weiß, desto mehr fühle ich mich berechtigt, wieder zu leben

Gegen das Schicksal die Umkehrung des Abschieds

Je mehr ich weiß, desto mehr will ich dich

Je mehr ich weiß, desto mehr will ich dich