Holding Me - Carrollton

She was angry and hurting with her fist in the air

Reaching and calling but heard no one there

Her prayers were rising but lost in the wind

Oh God, are You near?

And the weeks turn to months and the months turn to years

All that she hoped for has now turned to fear

In her darkest moment she looks to the sky and she cries

She cries out

«If You’re the one who walks on water

If You’re the one who calms the sea

If You’re the one who holds the heavens

Then I believe You’re holding me»

And the walls she’s building are starting to break

And the weight on her shoulders is falling away

Oh she knows of His mercy but can’t know His ways and she cries

She cries out

«If You’re the one who walks on water

If You’re the one who calms the sea

If You’re the one who holds the heavens

Then I believe You’re holding me

Yeah, I believe You’re holding me»

She cries, «faithful God, I am never alone

You left Your throne, now I know and I know

Yeah I know

You’re the one who walks on water

You’re the one who calms the sea

You’re the one who holds the heavens

And I believe…

Oh, You’re the one who brings the morning

Fills the sky with majesty

You’re the one who holds the heavens

And I believe You’re holding me

Lord, I believe You’re holding me"

Sie war wütend und schmerzte mit der Faust in der Luft

Erreicht und gerufen, hat dort aber niemanden gehört

Ihre Gebete wurden lauter, verloren sich aber im Wind

Oh Gott, bist du in der Nähe?

Und die Wochen werden zu Monaten und die Monate zu Jahren

Alles, worauf sie gehofft hatte, hat sich nun in Angst verwandelt

In ihrem dunkelsten Moment schaut sie zum Himmel und weint

Sie schreit auf

«Wenn du derjenige bist, der auf dem Wasser geht

Wenn du derjenige bist, der das Meer beruhigt

Wenn du derjenige bist, der den Himmel hält

Dann glaube ich, dass du mich hältst»

Und die Mauern, die sie baut, beginnen zu brechen

Und das Gewicht auf ihren Schultern fällt weg

Oh, sie kennt Seine Barmherzigkeit, kann aber Seine Wege nicht kennen und sie weint

Sie schreit auf

«Wenn du derjenige bist, der auf dem Wasser geht

Wenn du derjenige bist, der das Meer beruhigt

Wenn du derjenige bist, der den Himmel hält

Dann glaube ich, dass du mich hältst

Ja, ich glaube, du hältst mich.“

Sie schreit: „Treue Gott, ich bin nie allein

Du hast deinen Thron verlassen, jetzt weiß ich es und ich weiß es

Ja ich weiß

Du bist derjenige, der auf dem Wasser geht

Du bist derjenige, der das Meer beruhigt

Du bist derjenige, der den Himmel hält

Und ich glaube…

Oh, du bist derjenige, der den Morgen bringt

Erfüllt den Himmel mit Majestät

Du bist derjenige, der den Himmel hält

Und ich glaube, dass du mich hältst

Herr, ich glaube, du hältst mich"