Nachfolgend der Liedtext Dona do dom (Ao vivo) Interpret: Chico Cesar, Maria Bethânia mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Chico Cesar, Maria Bethânia
Dona do dom que Deus me deu
Sei que é ele a mim que me possui
E as pedras do que sou dilui
E eleva em nuvens de poeira
Mesmo que às vezes eu não queira
Me faz sempre ser o que sou e fui
E eu quero, quero, quero, quero ser sim
Esse serafim de procissão do interior
Com as asas de isopor
E as sandálias gastas como gestos do pastor
Presa do dom que Deus me pôs
Sei que é ele a mim que me liberta
E sopra a vida quando as horas mortas
Homens e mulheres vêm sofrer de alegria
Gim, fumaça, dor, microfonia
E ainda me faz ser o que sem ele não seria
E eu quero, quero, é claro que sim
Iluminar o escuro com meu bustiê carmim
Mesmo quando choro
E adivinho que é esse o meu fim
Plena do dom que Deus me deu
Sei que é ele a mim que me ausenta
E quando nada do que eu sou canta
E o silêncio cava grotas tão profundas
Pois mesmo aí na pedra ainda
Ele me faz ser o que em mim nunca se finda
E eu quero, quero, quero ser sim
Essa ave frágil que avoa no sertão
O oco do bambu
Apito do acaso
A flauta da imensidão
Besitzer des Geschenks, das Gott mir gegeben hat
Ich weiß, dass er es ist, der mich besitzt
Und die Steine von mir sind verdünnt
Und erhebt sich in Staubwolken
Auch wenn ich das manchmal nicht will
Es lässt mich immer das sein, was ich bin und war
Und ich will, will, will, will ja sein
Diese Prozession Seraphim aus dem Inneren
Mit Styroporflügeln
Und die abgetragenen Sandalen als Gesten des Hirten
Beute des Geschenks, das Gott mir gegeben hat
Ich weiß, dass er derjenige ist, der mich befreit
Und das Leben atmet, wenn die toten Stunden
Männer und Frauen kommen, um vor Freude zu leiden
Gin, Rauch, Schmerz, Feedback
Und es macht mich immer noch zu dem, was ich ohne es nicht wäre
Und ich will, ich will, natürlich will ich
Erhelle die Dunkelheit mit meinem purpurroten Bustier
auch wenn ich weine
Und ich schätze, das ist mein Ende
Voll von dem Geschenk, das Gott mir gegeben hat
Ich weiß, dass er derjenige ist, der mich verlässt
Und wenn nichts von dem, was ich bin, singt
Und die Stille gräbt so tiefe Löcher
Denn auch dort im Stein noch
Er macht mich zu dem, was in mir niemals endet
Und ich will, will, will ja sein
Dieser zerbrechliche Vogel, der im Sertão fliegt
Die Bambushöhle
zufällig pfeifen
Die Flöte der Unermesslichkeit
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