Nachfolgend der Liedtext Il y a Interpret: Christophe Willem, Zaho mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Christophe Willem, Zaho
Du thym, de la bruyère
Et des bois de pin
Rien de bien malin
Il y a
Des ruisseaux, des clairières
Pas de quoi en faire
Un plat de ce coin
Il y a
Des odeurs de menthe
Et des cheminées
Et des feux dedans
Il y a
Des jours et des nuits lentes
Et l’histoire absente
Banalement
Et loin de tout, loin de moi
C’est là que tu te sens chez toi
De là que tu pars, où tu reviens chaque fois
Et où tout finira
Et plus la terre est aride, et plus cet amour est grand
Comme un mineur à sa mine, un marin à son océan
Plus la nature est ingrate, avide de sueur et de boue
Parce que l’on a tant besoin que l’on ait besoin de nous
Elle emporte les stigmates de leur peine et de leur sang
Comme une mère préfère un peu son plus fragile enfant
Et loin de tout, loin de moi
C’est là que tu te sens chez toi
De là que tu pars, où tu reviens chaque fois
Et où tout finira
Thymian, Heide
Und Pinienwälder
Nichts zu schlau
Es gibt
Bäche, Lichtungen
Nichts damit zu tun
Ein Gericht von hier
Es gibt
Minze riecht
Und Kamine
Und brennt darin
Es gibt
Langsame Tage und Nächte
Und die fehlende Geschichte
Banal
Und weg von allem, weg von mir
Hier rufst du zu Hause an
Von wo du gehst, wo du jedes Mal zurückkommst
Und wo das alles enden wird
Und je trockener das Land, desto größer diese Liebe
Wie ein Bergmann zu seiner Mine, ein Seemann zu seinem Ozean
Umso undankbarer ist die Natur, gierig nach Schweiß und Matsch
Weil wir so gebraucht werden, dass wir gebraucht werden
Sie trägt die Stigmata ihres Schmerzes und ihres Blutes fort
Wie eine Mutter ihr zerbrechlichstes Kind bevorzugt
Und weg von allem, weg von mir
Hier rufst du zu Hause an
Von wo du gehst, wo du jedes Mal zurückkommst
Und wo das alles enden wird
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