Dangerous Ground - City Boy

He fell out of the ocean, a sailor sighting land.

Smiles

And sun-tan lotion we laid him on the sand.

He

Breathed a sigh or two and smiled To see what he had

Come into, run into

We asked him what his name was, he called himself a fool He

Said 'I'm the hrst of many and you’re the last of few'.

He stared

Into the sea and showed us Where horizons disappear, the

Ships appeared

He fell on dangerous ground and woke up in paradise

We took to the hills, afraid of his deep, blue eyes

This man on dangerous ground, shaking the devil loose

Falling down on his knees, shaking his fist at the moon

He built himself a kingdom, we laughed and clapped our hands He

Bought us with his magic, this unfamiliar man.

Silver birds have filled

The sky It seems the grass is greener on the other side.

Now there’s

Nowhere to run, nowhere to hide

He fell on dangerous ground and woke up in paradise

We took to the hills, afraid of his deep, blue eyes

This man on dangerous ground shaking the devil loose

Falling down on his knees, shaking his fiat at the moon

Er fiel aus dem Ozean, ein Seemanns-Sichtungsland.

Lächeln

Und Sonnencreme haben wir ihn auf den Sand gelegt.

Er

Atmete ein oder zwei Seufzer aus und lächelte, um zu sehen, was er hatte

Treten Sie ein, laufen Sie hinein

Wir haben ihn nach seinem Namen gefragt, er hat sich selbst einen Narren genannt

Sagte: "Ich bin der Erste von vielen und du bist der Letzte von wenigen".

Er starrte

Ins Meer und zeigte uns Wo Horizonte verschwinden, die

Schiffe tauchten auf

Er fiel auf gefährlichen Boden und erwachte im Paradies

Wir gingen in die Hügel, aus Angst vor seinen tiefblauen Augen

Dieser Mann auf gefährlichem Boden, der den Teufel loslässt

Er fällt auf die Knie und schüttelt seine Faust gegen den Mond

Er baute sich ein Königreich auf, wir lachten und klatschten in die Hände

Hat uns mit seiner Magie erkauft, dieser unbekannte Mann.

Silberne Vögel haben sich gefüllt

Der Himmel Es scheint, dass das Gras auf der anderen Seite grüner ist.

Jetzt gibt es

Nirgendwo weglaufen, nirgendwo verstecken

Er fiel auf gefährlichen Boden und erwachte im Paradies

Wir gingen in die Hügel, aus Angst vor seinen tiefblauen Augen

Dieser Mann auf gefährlichem Terrain schüttelt den Teufel los

Er fiel auf die Knie und schüttelte den Mond mit seinem Fiat