Nachfolgend der Liedtext La dentellière Interpret: Clarika mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Clarika
Depuis le temps que j’en découds
Oh, depuis le temps que j’enfile
Tant d’heures de nuit que je dénoue
Mes petites pelotes de fil
À chaque jour suffit ma peine
J’ai pris perpète pendue au clou
Qu’importe si les siècles se traînent
Je suis immortelle et pas vous
Et du lundi au dimanche
Sous les ampoules blanches
Devant vous je me penche
Oh je me penche
Comme le temps, je file, je file
Et mes écheveaux caracolent
Sur le bleu du tissu fragile
Où le bout de mes doigts s’envole
Je les entends, tous vos murmures
De guerres et de révolutions
Le monde qui bout quand se fissurent
Les printemps derrière mes cloisons
J’m’en fous, ma vie, c’est la parade
Le défilé des prétendants
L’ivresse des grandes papparazzades
Loin de vos baignoires rouge sang
Et du matin jusqu’au soir
C’est mon destin dérisoire
Que je tisse en étendard
En étendard
Comme le temps, je file, je file
Et mes écheveaux caracolent
Sur le bleu du tissu fragile
Où le bout de mes doigts s’envole
Et quand s’en vient enfin la nuit
S’ouvre le grand bal des poussières
Et dansent, dansent les flocons gris
Sur des bustes solitaires
Des ombres en blouse bleu patinent
Chevauchant des aspirateurs
Moi je rêve d’amours clandestines
Mona Lisa sur mon cœur
On s’retrouverait dans un couloir
Elle rirait enfin aux éclats
On ferait l’amour dans le noir
Loin de vos snaps, de vos instas
Comme le temps, je file, je file
Et mes écheveaux caracolent
Sur le bleu du tissu fragile
Où le bout de mes doigts s’envole
Comme le temps, je file, je file
Et mes écheveaux caracolent
Sur le bleu du tissu fragile
Où le bout de mes doigts s’envole
Où le bout de mes doigts s’envole
Où le bout de mes doigts s’envole
Seit ich es herausgefunden habe
Oh, seit der Zeit, die ich angezogen habe
So viele Stunden der Nacht, die ich löse
Meine kleinen Wollknäuel
Jeder Tag ist genug mein Schmerz
Ich habe das Leben am Nagel hängend genommen
Es spielt keine Rolle, ob sich die Jahrhunderte hinziehen
Ich bin unsterblich und du nicht
Und Montag bis Sonntag
Unter den weißen Glühbirnen
Vor dir lehne ich mich
Oh, ich lehne mich
Wie die Zeit drehe ich mich, ich drehe mich
Und meine Hanks tänzeln
Auf dem Blau zerbrechlicher Stoffe
Wo meine Fingerspitzen fliegen
Ich höre sie, all dein Flüstern
Von Kriegen und Revolutionen
Die Welt, die beim Crack kocht
Die Federn hinter meinen Trennwänden
Es ist mir egal, mein Leben ist Parade
Die Parade der Freier
Der Rausch großer Paparazzaden
Weit weg von deinen blutroten Wannen
Und das von morgens bis abends
Es ist mein lächerliches Schicksal
Das ich als Banner webe
Im Standard
Wie die Zeit drehe ich mich, ich drehe mich
Und meine Hanks tänzeln
Auf dem Blau zerbrechlicher Stoffe
Wo meine Fingerspitzen fliegen
Und wenn die Nacht endlich kommt
Der große Staubball beginnt
Und tanze, tanze die grauen Flocken
Auf einsamen Büsten
Schatten im blauen Blusenschlittschuh
Reitende Staubsauger
Ich träume von heimlichen Lieben
Mona Lisa in meinem Herzen
Wir würden uns in einem Flur treffen
Endlich würde sie laut lachen
Wir würden uns im Dunkeln lieben
Weit entfernt von deinen Schnappschüssen, deinen Instas
Wie die Zeit drehe ich mich, ich drehe mich
Und meine Hanks tänzeln
Auf dem Blau zerbrechlicher Stoffe
Wo meine Fingerspitzen fliegen
Wie die Zeit drehe ich mich, ich drehe mich
Und meine Hanks tänzeln
Auf dem Blau zerbrechlicher Stoffe
Wo meine Fingerspitzen fliegen
Wo meine Fingerspitzen fliegen
Wo meine Fingerspitzen fliegen
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