Rue Saint-Denis - Claude Nougaro
С переводом

Rue Saint-Denis - Claude Nougaro

Альбом
Les 50 plus belles chansons
Год
2019
Язык
`Französisch`
Длительность
264610

Nachfolgend der Liedtext Rue Saint-Denis Interpret: Claude Nougaro mit Übersetzung

Liedtext " Rue Saint-Denis "

Originaltext mit Übersetzung

Rue Saint-Denis

Claude Nougaro

Оригинальный текст

À minuit, je sucre des fraises

J’ai la feuille de vigne embrasée

Je me lève, je pèse mon pèze

Rue Saint-Denis, y a bon baiser

Pas besoin d'être une sorcière

Pour avoir un manche à balai

J’en ai un qui me dit: — Poussière!

Tu iras où je veux aller

Il me nargue, il me tarabuste

M’enfournant dans ses réacteurs

Ce relatif petit arbuste

S’enracine au fond de mon cœur

Que désigne-t-il cet index

Pointé toujours vers l’azimut

Comme si le ciel avait un sexe

Comme si Dieu même était en rut?

Alors à minuit, moi je mange

De la femme avec mon bec tendu

Oui, j’en venge comme on se venge

D'être un ange trop mal foutu

D’avoir là, sous cette ceinture

Ah non!

ça n’est pas élégant!

D’avoir là, qui dure, qui dure

Ce doigt borgne obsédé de gant

À minuit, je mange de l’homme

C’est mon métier, c’est mon destin

C’est comme du sucre de pomme

C’est mon sentier, c’est mon festin

À minuit je mange du jouine

Et du vieil, et de l’entredous

Je suis une groigne, une fouine

Un, un, je les mangerai tous

À minuit, je mange mon fils

Et mon père et le chancelier

Le sang tout blanc du maléfice

A faim de se multiplier

Les hommes naissent sur les berges

Du val de morts, dans tous les choux

Rouges, dans le genou des vierges

Comme du blé, comme des fous…

Alors à minuit, moi je mange

De l’homme, je croque grandes dents

Je bouffe le ruban orange

Et les souvenirs obsédants

Je mange la tête et le foie

Le jeu, le crime, le devoir

J’ouvre bien ma gueule, qu’on voie

Que dedans nul ciel n’est à voir

Перевод песни

Um Mitternacht zuckere ich Erdbeeren

Ich habe das Weinblatt in Flammen

Ich stehe auf, ich wiege meine Peze

Rue Saint-Denis, da ist ein guter Kuss

Keine Notwendigkeit, eine Hexe zu sein

Einen Besen zu haben

Ich habe einen, der zu mir sagt: „Staub!

Du wirst dorthin gehen, wo ich hin will

Er verspottet mich, er nörgelt an mir

Mich in seine Reaktoren stopfen

Dieser relativ kleine Strauch

Schlägt tief in meinem Herzen Wurzeln

Was bedeutet dieser index

Immer im Azimut ausgerichtet

Als hätte der Himmel Sex

Als ob sogar Gott in Hitze wäre?

Also esse ich um Mitternacht

Von der Frau mit meinem ausgestreckten Schnabel

Ja, ich räche mich, wie man sich rächt

Ein verkorkster Engel zu sein

Dort zu haben, unter diesem Gürtel

Ach nein!

das ist nicht elegant!

Da zu haben, was hält, was hält

Dieser handschuhbesessene einäugige Finger

Um Mitternacht esse ich Mann

Es ist mein Job, es ist mein Schicksal

Es ist wie Apfelzucker

Das ist mein Weg, das ist mein Fest

Um Mitternacht esse ich Jouine

Und alt und aufmüpfig

Ich bin ein Grunzer, ein Wiesel

Eins, eins, ich esse sie alle

Um Mitternacht esse ich meinen Sohn

Und mein Vater und der Kanzler

Das weiße Blut des Bösen

Hungrig sich zu vermehren

Männer werden am Ufer geboren

Aus dem Tal der Toten, in all dem Kohl

Rot, im Knie der Jungfrauen

Wie Weizen, wie verrückt ...

Also esse ich um Mitternacht

Von Mann knirsche ich mit großen Zähnen

Ich esse das orange Klebeband

Und die eindringlichen Erinnerungen

Ich esse den Kopf und die Leber

Das Spiel, das Verbrechen, die Pflicht

Ich öffne meinen Mund, mal sehen

Dass drinnen kein Himmel zu sehen ist

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