La Mort - Cobalt 60

C’est la mort que j’ai vue ce soir là

Je marchais, elle est venue droit sur moi

Elle m’a dit: «Viens dans mes bras, je t’attends

Depuis si longtemps»

Elle était magnifique et terrible à la fois

Belle comme la lune quand elle irradie le firmament

Belle à s’envoyer des régiments de curés, de vicaires

Belle à damner tous les convertis de l’univers

Elle m’a dit: «Je sais tout de toi, je connais ta vie:

Elle est pauvre et petite, elle est noire

Tu n’en es pas au bout mais elle est déjà finie

Elle n’a plus que le goût de l’ennui

Elle est triste et ordinaire, et tu ne peux rien y faire:

Tu n’intéresses personne… tu n’intéresses personne… rien que moi !»

Alors la mort m’a dit: «Je t’offre le repos, la paix

… de revoir tes amis déjà partis

De te mettre à l’abri

De ces choses qui te rongent comme la haine, la misêre et l’ennui…

Tout ce que tu crains, ce que tu subis, jour après nuit, sans répit…

qu’en dis-tu?

Réfléchis… qu’en dis-tu?

Réfléchis… qu’en dis-tu ?»

— «C'est vrai, c’est vrai, je sais, ma vie n’est pas… n’est pas… très…

Je suis parfois tenté de partir mais j’ai encore des livres à relire

Et des amis à voir

Des travaux à finir et l’une ou l’autre chose à dire

J’ai reçu plus que donné, c’est pour ça que je veux rester

Rester, rester encore un peu, pour une année, peut-être deux

Rester pour voir le prochain été, entendre encore mes musiques préférées

Sentir l’odeur des terres après la pluie, toucher encore aux plaisirs interdits

Gouter les fruits des arbres du jardin

Voir les enfants dans leur premier sommeil

Être près d’eux au moment du réveil;

C’est pour ça que je veux rester

C’est pour ça que je veux rester… encore un peu"

— «Pauvre fou reste ici dans ta geôle», me dit-elle en haussant les épaules

«J'ai d’autres clients que toi ce soir, qui seront bien contents de me voir»

Sur le trottoir d’en face, un vieil homme sortit d’un tripot

C’est sur lui qu’elle abattit sa faux…

Es war der Tod, den ich in dieser Nacht sah

Ich ging, sie kam direkt auf mich zu

Sie sagte zu mir: „Komm in meine Arme, ich warte auf dich

Für so lange"

Sie war schön und schrecklich zugleich

Schön wie der Mond, wenn er das Firmament erstrahlt

Schön, Regimenter von Priestern, Pfarrern zu schicken

Schön, alle Konvertiten des Universums zu verdammen

Sie sagte zu mir: "Ich weiß alles über dich, ich kenne dein Leben:

Sie ist arm und klein, sie ist schwarz

Du bist noch nicht fertig, aber es ist schon vorbei

Sie schmeckt nur nach Langeweile

Sie ist traurig und gewöhnlich, und du kannst nichts dagegen tun:

Du interessierst niemanden ... du interessierst niemanden ... nur mich!"

Da sagte der Tod zu mir: „Ich biete dir Ruhe, Frieden

… um deine Freunde zu sehen, die bereits gegangen sind

Um Sie in Sicherheit zu bringen

Von diesen Dingen, die dich zerfressen wie Hass, Elend und Langeweile...

Alles, was du fürchtest, was du erträgst, Tag für Nacht, ohne Unterlass...

Was sagst du?

Denken Sie darüber nach ... was sagen Sie?

Denk darüber nach … was sagst du?“

"Es ist wahr, es ist wahr, ich weiß, mein Leben ist nicht... ist nicht... sehr...

Manchmal bin ich versucht zu gehen, aber ich habe noch Bücher zu lesen

Und Freunde zu sehen

Jobs zu erledigen und das eine oder andere zu sagen

Ich habe mehr bekommen, als ich gegeben habe, deshalb will ich bleiben

Bleib, bleib ein bisschen länger, ein Jahr, vielleicht zwei

Bleiben Sie bis zum nächsten Sommer, hören Sie meine Lieblingsmusik wieder

Riechen Sie das Land nach dem Regen, berühren Sie wieder verbotene Freuden

Probieren Sie die Früchte der Bäume im Garten

Sehen Sie die Kinder in ihrem ersten Schlaf

Beim Aufwachen in ihrer Nähe sein;

Deshalb will ich bleiben

Deshalb möchte ich bleiben ... ein bisschen länger "

„Armer Narr, bleib hier in deinem Gefängnis“, sagte sie und zuckte mit den Schultern.

"Ich habe heute Abend außer dir noch andere Kunden, die sich freuen werden, mich zu sehen."

Auf dem Bürgersteig gegenüber kam ein alter Mann aus einer Spielhölle

Es war auf ihn, dass sie ihre Sense niederschlug ...