Bats Out - Cock Sparrer

Just another tour, just another gig, just another sound and lighting rig

A rock n' roll show and a couple of beers but some of those boys had other ideas

A sign on the wall made it perfectly clear: no guns, no bombs, no knives in here

Potsdam rocks but we should have been told of freedoms new and rivals old

We played the set and we encored fast, then the dressing room door was locked

at last

In retrospect, the mistake was the fact that the sign didn’t say:

no baseball bats

Bats out, get your bats out

There’s always dark before the dawn, there’s always still before the storm

From calm to chaos in a flash, the bottles flew, the place got trashed

Then, through the noise, we heard the shout: get your bats out, get your bats

out

And the ballroom now was a battlefield and we thought that someone might get

killed

We saw it all but we never knew what reasons lay behind that feud

And we wondered if it was fate or not to destroy only thing you’ve got

Nur eine weitere Tour, nur ein weiterer Gig, nur ein weiteres Sound- und Licht-Rig

Eine Rock’n’Roll-Show und ein paar Bierchen, aber einige dieser Jungs hatten andere Ideen

Ein Schild an der Wand machte es ganz klar: Keine Waffen, keine Bomben, keine Messer hier drin

Potsdam rockt, aber wir hätten von neuen Freiheiten und alten Rivalen erfahren sollen

Wir spielten das Set und gaben schnell Zugaben, dann wurde die Umkleidekabine verschlossen

zu guter Letzt

Rückblickend war der Fehler, dass auf dem Schild nicht stand:

keine Baseballschläger

Fledermäuse raus, holt eure Fledermäuse raus

Es ist immer dunkel vor der Morgendämmerung, es ist immer still vor dem Sturm

Von Ruhe zu Chaos im Handumdrehen, die Flaschen flogen, der Ort wurde verwüstet

Dann hörten wir durch den Lärm den Ruf: Holt eure Schläger raus, holt eure Schläger

aus

Und der Ballsaal war jetzt ein Schlachtfeld, und wir dachten, dass es jemand bekommen könnte

getötet

Wir haben alles gesehen, aber wir wussten nie, welche Gründe hinter dieser Fehde lagen

Und wir haben uns gefragt, ob es Schicksal war oder nicht, nur das zu zerstören, was man hat