Garden Chancery - Code

Forced into the stagelight / A weak, wan and marbled hide / Disgorged up to

jugdement / Sharp cracks of the gavel

Great caps in a row / Their fine mystery certain / And the balcony heaves with

old familiarts, lechers and treason

The prisoner’s stance / A calm acceptance in the stifling scowl of the hanging

judge / The defendant speaks…

Where am I now that you could deliver me?

/ I have lived over clouds and

beneath the deepest sea

I sang from the caverns as the rocks peeled and broke with trees / I was origin,

everything.

Who could deliver me?

For I was a blaze in your shallow dusk / The winding berth of stars / Where

lonely gavels pound the earth

To work it dark with scars / But I tire of the chase, the harvest monopoly /

How you bore with your delicate graces and

Charity / I’ll soothe quiet desires and the ache of the evergreen / And then

how shall I wait — for judgement or clarity?

For I am your ache and your reverie / Your wild desire and colour / And in my

flaws adorn the court / The pivot of my garden

Deliver your judgement / My chancery, pause to decide

Deliver your judgement / My garden, my flowers of light

Ins Bühnenlicht gezwungen / Eine schwache, fahle und marmorierte Haut / Bis zu ausgespuckt

Gericht / Scharfe Schläge des Hammers

Große Mützen in einer Reihe / Ihr feines Geheimnis ist gewiss / Und der Balkon bebt mit

alte Vertraute, Lüstern und Verrat

Die Haltung des Gefangenen / Eine ruhige Akzeptanz im erstickenden finsteren Blick des Erhängens

Richter / Der Angeklagte spricht …

Wo bin ich jetzt, wo du mich abliefern könntest?

/ Ich habe über Wolken gelebt und

unter dem tiefsten Meer

Ich sang aus den Höhlen, als die Felsen abblätterten und mit Bäumen brachen / ich war Ursprung,

alles.

Wer könnte mich liefern?

Denn ich war eine Flamme in deiner seichten Dämmerung / Der gewundene Liegeplatz der Sterne / Wo

Einsame Hämmer hämmern auf die Erde

Um es mit Narben dunkel zu bearbeiten / Aber ich bin müde von der Jagd, dem Erntemonopol /

Wie langweilst du dich mit deinen zarten Grazien und

Nächstenliebe / Ich werde stille Wünsche und den Schmerz des Immergrüns lindern / Und dann

wie soll ich warten – auf Urteil oder Klarheit?

Denn ich bin dein Schmerz und deine Träumerei / Dein wildes Verlangen und deine Farbe / Und in meinem

Fehler schmücken den Hof / Den Angelpunkt meines Gartens

Geben Sie Ihr Urteil ab / Meine Kanzlei, halten Sie inne, um zu entscheiden

Sag dein Urteil / Mein Garten, meine Blumen des Lichts