Farewell - Comrades

Silence is welcome in this dreary swell of life.

Ribcage horrors and blood-borne strife.

Safety is a dream I had, kindness is a knife.

Waking with hollowed heart, this isn’t home to me.

Sleeping with eyes open, this isn’t home to me.

Dreaming of somewhere far, this isn’t home to me.

This shadow is haunting all my days,

an apparition watching me always.

And through the doors that once protected us.

It comes and goes.

A Voice in the dark speaks louder than words that the dead cannot sing where

they sleep.

«Come back to me now, bring nothing at all,

For the dead cannot sing where they sleep.»

The chemicals that spark in my heart will fade,

for the dead cannot sing where they sleep.

«Come back to me now, bring nothing at all,

For the dead cannout sing where they sleep.»

Stille ist willkommen in dieser tristen Woge des Lebens.

Brustkorb-Horror und blutiger Streit.

Sicherheit ist ein Traum, den ich hatte, Freundlichkeit ist ein Messer.

Ich wache mit ausgehöhltem Herzen auf, das ist nicht mein Zuhause.

Mit offenen Augen schlafen, das ist nicht mein Zuhause.

Ich träume davon, irgendwo weit weg zu sein, das ist nicht meine Heimat.

Dieser Schatten verfolgt alle meine Tage,

eine Erscheinung, die mich immer beobachtet.

Und durch die Türen, die uns einst beschützten.

Es kommt und geht.

Eine Stimme im Dunkeln spricht lauter als Worte, die die Toten nicht singen können

Sie schlafen.

«Komm jetzt zu mir zurück, bring gar nichts,

Denn die Toten können nicht singen, wo sie schlafen.»

Die Chemikalien, die in meinem Herzen funken, werden verblassen,

denn die Toten können nicht singen, wo sie schlafen.

«Komm jetzt zu mir zurück, bring gar nichts,

Denn die Toten können nicht singen, wo sie schlafen.»