Twenty-One - Corey Smith

When I was only seventeen, couldn’t wait for twenty one

I’d hang around on Clayton Street in the bars there gettin' drunk

A baseball cap and a fake ID would get me in the clubs

Then I would dance with the college girls and lie about who I was

I’d say «I'm pre-Med.

here at UGA, live on Milledge Avenue

I was raised over in Buckhead, I drive a BMW.»

I was breakin' hearts and takin' names and numbers just for fun

Stealin' kisses wishin' I was twenty one

When Thursdays came and pocket change would quickly disappear

Upstairs at Lowry’s Tavern, we’d pay a nickel for every beer

Shootin' pool, smokin' cigarettes with a dizzy head and a grin

Four A.M.

on a school night, still hangin' out with my friends

One hour’s sleep on a dirty couch, no shower, off to school

Smellin' just like a brewery with a bad hangover too

The teachers all would hassle me: «Stay awake, pay attention»

I was catchin' hell, wishin' I was twenty one

The youngest one of all my friends, I didn’t act my age

Too cool for the football games and the homecoming parades

Now I look back and I have to smile, cause boy it was fun

Bein' seventeen, wishin' I was twenty one

Now I’m only twenty six, feelin' more like fourty three

My hairline’s disappearing, and I never get ID’d

My clothes are out of fashion, no I’m not cool anymore

In the bed by ten o’clock each night, and up at half-past four

Still I go down to that college town when the Bulldogs play at home

I drink keg beer from a trash can til the whole damn thing is gone

Then I look at all those college girls so innocent and young

And I just check 'em out, and say «Damn… I wish I was twenty one»

Als ich erst siebzehn war, konnte ich nicht auf einundzwanzig warten

Ich würde in der Clayton Street in den Bars herumhängen und mich betrinken

Eine Baseballmütze und ein gefälschter Ausweis würden mich in die Clubs bringen

Dann würde ich mit den College-Mädchen tanzen und darüber lügen, wer ich bin

Ich würde sagen: «Ich bin Pre-Med.

hier bei UGA, live in der Milledge Avenue

Ich bin drüben in Buckhead aufgewachsen und fahre einen BMW.»

Ich habe Herzen gebrochen und Namen und Nummern nur zum Spaß genommen

Küsse stehlen und sich wünschen, ich wäre einundzwanzig

Als der Donnerstag kam und das Kleingeld schnell verschwunden war

Oben in Lowry’s Tavern zahlten wir für jedes Bier einen Nickel

Billard schießen, Zigaretten rauchen mit Schwindel und einem Grinsen

Vier Uhr morgens

an einem Schulabend, immer noch mit meinen Freunden rumhängen

Eine Stunde Schlaf auf einer schmutzigen Couch, keine Dusche, ab zur Schule

Riecht wie eine Brauerei mit einem schlimmen Kater

Die Lehrer würden mich alle belästigen: «Bleib wach, pass auf»

Ich habe die Hölle erwischt und wünschte, ich wäre einundzwanzig

Als jüngster aller meiner Freunde habe ich mich nicht in meinem Alter benommen

Zu cool für die Fußballspiele und die Heimkehrparaden

Jetzt schaue ich zurück und muss lächeln, weil es Spaß gemacht hat

Ich bin siebzehn und wünschte, ich wäre einundzwanzig

Jetzt bin ich erst sechsundzwanzig und fühle mich eher wie dreiundvierzig

Mein Haaransatz verschwindet und ich werde nie identifiziert

Meine Klamotten sind aus der Mode, nein, ich bin nicht mehr cool

Jeden Abend um zehn Uhr ins Bett und um halb vier aufstehen

Trotzdem gehe ich in diese Universitätsstadt, wenn die Bulldogs zu Hause spielen

Ich trinke Fassbier aus einem Mülleimer, bis das ganze verdammte Ding weg ist

Dann schaue ich mir all diese College-Mädchen an, die so unschuldig und jung sind

Und ich sehe sie mir einfach an und sage: „Verdammt … ich wünschte, ich wäre einundzwanzig.“