Sentiment - Crass

Last vision the lark is flame

The cattle shed gives off the smell of sunday kitchen

The gentle eye, the dispensable perfection

Before the flash takes two weeks food

Pile the sacks of earth and hide

All of us here know it, we grew it

Fighting amongst ourselves, leaving bits of flesh on barbed wire

A little blood on the floor

Locks and bars across the door

Well versed in violation

Our children beat each other in the garden

Our failure to accept the earth, we talk of love but push it to the edge

Push it to the edge

This is no natural aggression composing death

I am afraid for beauty when I see the fist

The perfect hand that turns against itself

The perfect hand that holds a gun or wields a butcher’s blade

Or leads to death

Leads to death the used-up bull or incarcerates the hopeless fool

Or takes the forest with a single flame

Leaves the next an empty shell

Human kind condemns the hunting beast

Yet their own choice leaves behind such ragged meat

The military dream of blood

Their sweet wine flowing in the veins of men

Who work towards our bloody end

They fly Enola gaily, give birth to this waiting… waiting

Give us the reality of our hatred, give the earth nothing

Melting, goats dead on the green, dying lambs bleating by the wire

Three last days on the earth, I lay down to die in the grass

Letzte Vision der Lerche ist Flamme

Der Viehstall verströmt den Geruch der Sonntagsküche

Das sanfte Auge, die entbehrliche Perfektion

Vor dem Blitz braucht man zwei Wochen Essen

Stapeln Sie die Erdsäcke und verstecken Sie sich

Wir alle hier kennen es, wir haben es gezüchtet

Wir kämpfen untereinander und hinterlassen Fleischstücke auf Stacheldraht

Ein bisschen Blut auf dem Boden

Schlösser und Riegel über der Tür

Gut versiert in Verstößen

Unsere Kinder prügeln sich im Garten

Unser Versagen, die Erde zu akzeptieren, wir sprechen von Liebe, aber treiben sie an den Rand

Schieben Sie es an den Rand

Dies ist keine natürliche Aggression, die den Tod ausmacht

Ich habe Angst vor Schönheit, wenn ich die Faust sehe

Die perfekte Hand, die sich gegen sich selbst wendet

Die perfekte Hand, die eine Waffe hält oder eine Metzgerklinge schwingt

Oder führt zum Tod

Führt den verbrauchten Stier zum Tode oder sperrt den hoffnungslosen Narren ein

Oder nimmt den Wald mit einer einzigen Flamme

Hinterlässt die nächste leere Hülle

Die Menschheit verdammt das jagende Tier

Doch ihre eigene Wahl hinterlässt solch zerlumptes Fleisch

Der militärische Traum von Blut

Ihr süßer Wein fließt in den Adern der Menschen

Die auf unser blutiges Ende hinarbeiten

Sie fliegen fröhlich Enola, gebären dieses Warten … Warten

Gib uns die Realität unseres Hasses, gib der Erde nichts

Schmelzend, tote Ziegen auf dem Grün, sterbende Lämmer, die am Draht blöken

Drei letzte Tage auf der Erde legte ich mich nieder, um im Gras zu sterben