La memoria del dolore - Cripple Bastards

Da un quartiere abbandonato

Intersezione di vie sconnesse, freddo innaturale

Tra attività fallite e passanti casuali che si evitano

Quale senso di appartenenza

Non bastano ricordi di tempi migliori per sentirsi padroni

Resta li semplice fatto che non voglio vederti qui

Al di là delle origini una semplice sensazione

Hai una ragione in meno di me per esserci

Devi andartene o morire

Tra le griglie delle loro finestre la libertà è lontana

Come se avessi sognato per tutta una vita, ora al risveglio è chiaro

Questo è il mio paese ma non c'è più la mia gente

Una campana scandisce il panico tra cimiteri distrutti, case dlaniate

Un artiglio straniero dà indicazioni, ci tiene sotto inquadratura

Vuol strappare fino l’ultima moneta al più povero

Perforare il suolo per tormentare le ossa dei miei antenati

Rivendere i resti dei miei santi

É un’accusa promossa a giudice, lascia che si scannino

Non c'è più niente per me, nessuna frase che possa esprimere dolore

Solo una specie estinta che sopravvive attraverso gesta

Di entità mai sconfitte che si rialzano nonostante le ferite

Penso a chi è realmente stato invaso

A chi ancora oggi dice «nessuno può sapere cosa porterà il vento»

Guardando le macerie di secoli abbattuti

Sotto il mio cielo impugno il suo rancore

Fosse anche l’ultimo stagno disidratato da noia e stanchezza indotta

Ha alle radici qualcosa che neanche puoi avvertire

E la sua ultima lacrima invoca

Qui il tuo momento non arriverà mai

Al ritorno ti aspetto sul ponte per vedere chi passerà alla fine

Se necessario il sangue chiuderà la storia

Aus einer verlassenen Nachbarschaft

Kreuzung holpriger Straßen, unnatürliche Kälte

Zwischen gescheiterten Geschäften und zufällig gemiedenen Passanten

Was für ein Zugehörigkeitsgefühl

Erinnerungen an bessere Zeiten reichen nicht aus, um sich als Meister zu fühlen

Die einfache Tatsache bleibt, dass ich dich hier nicht sehen will

Jenseits der Ursprünge, eine einfache Sensation

Du hast einen Grund weniger als ich, dort zu sein

Du musst gehen oder sterben

Die Freiheit ist weit weg zwischen den Gittern ihrer Fenster

Als ob du dein ganzes Leben lang geträumt hättest, ist es jetzt klar, wenn du aufwachst

Das ist mein Land, aber mein Volk ist fort

Eine Glocke markiert die Panik zwischen zerstörten Friedhöfen und beschädigten Häusern

Eine fremde Kralle gibt Anweisungen, hält uns im Rahmen

Er will den Ärmsten die letzte Münze abjagen

Den Boden durchbohren, um die Knochen meiner Vorfahren zu quälen

Verkaufe die Überreste meiner Heiligen weiter

Es ist eine Anklage, die einem Richter vorgebracht wird, lasst sie töten

Mir bleibt nichts, kein Satz, der Schmerz ausdrücken kann

Nur eine ausgestorbene Spezies, die durch Heldentaten überlebt

Noch nie besiegte Wesenheiten, die trotz der Verletzungen aufstehen

Ich denke darüber nach, wer wirklich überfallen wurde

An diejenigen, die immer noch sagen "Niemand kann wissen, was der Wind bringt"

Blick auf die Ruinen von Jahrhunderten abgerissen

Unter meinem Himmel trage ich seinen Groll

Es war auch der letzte Teich, der durch Langeweile und induzierte Müdigkeit ausgetrocknet war

Es hat etwas an seinen Wurzeln, das Sie nicht einmal fühlen können

Und ihre letzte Träne beschwört

Hier wird deine Zeit nie kommen

Auf dem Rückweg warte ich auf der Brücke auf dich, um zu sehen, wer am Ende vorbeikommt

Wenn nötig, schließt das Blut die Geschichte ab