Nachfolgend der Liedtext The Great Hunger Interpret: Cruachan mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Cruachan
We are alone in this cursed land, left to die like starving dogs
Our crops have failed us yet again;
nothing grows in this desolate bog
I hold my daughter in my arms.
She is too weak to stand or walk
Her face is gaunt, her belly empty;
she cannot see, she cannot talk
What money I had has all been spent, on bread and milk and bloody rent
They take from us all that we have, these bastards that from Hell were sent
My wife is dead.
My home is lost, all around me dead and dying
I grip my child, I hold her tight.
I must go on, I must keep trying
To the harbour is where I plan to go, to escape the land I love so dear
The English are the rulers here.
They eat their fill.
The have no fear
I look to the heavens and shout aloud «What has poor Ireland done?»
The world looks on and sees us starve, dying one by one
My strength has failed, I can’t go on.
Beside my daughter I lay
Some bread or corn could save her life.
All I can do is pray
I hold her hand and wipe a tear as I watch a new day dawn
My daughter seems so peaceful now;
to heaven she is gone
Wir sind allein in diesem verfluchten Land, dem Tod überlassen wie verhungernde Hunde
Unsere Ernte hat uns wieder einmal im Stich gelassen;
nichts wächst in diesem trostlosen Sumpf
Ich halte meine Tochter in meinen Armen.
Sie ist zu schwach, um zu stehen oder zu gehen
Ihr Gesicht ist hager, ihr Bauch leer;
sie kann nicht sehen, sie kann nicht sprechen
Was ich an Geld hatte, wurde alles ausgegeben, für Brot und Milch und verdammte Miete
Sie nehmen uns alles, was wir haben, diese Bastarde, die aus der Hölle geschickt wurden
Meine Frau ist tot.
Mein Zuhause ist verloren, alles um mich herum tot und sterbend
Ich greife mein Kind, ich halte sie fest.
Ich muss weitermachen, ich muss es weiter versuchen
Zum Hafen will ich gehen, um dem Land zu entfliehen, das ich so sehr liebe
Die Engländer sind hier die Herrscher.
Sie essen sich satt.
Sie haben keine Angst
Ich schaue zum Himmel und rufe laut: „Was hat das arme Irland getan?“
Die Welt schaut zu und sieht uns verhungern, einen nach dem anderen sterben
Meine Kraft hat versagt, ich kann nicht mehr.
Neben meiner Tochter lag ich
Etwas Brot oder Mais könnte ihr Leben retten.
Ich kann nur beten
Ich halte ihre Hand und wische eine Träne ab, während ich einen neuen Tag anbrechen sehe
Meine Tochter scheint jetzt so friedlich zu sein;
Zum Himmel ist sie gegangen
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