The Merry Ploughboy - Cu Chulainn

Oh i am a merry ploughboy,

And i plough the feilds by day,

'Till a sudden thought came to my mind,

That i should roam away.

For I’ve always hated slavery,

Since the day that i was born,

So im off to join the IRA,

And im off tomorrow morn'.

So were all off to Dublin in the green,

Where the helmets glisten in the sun,

Where the bay’nets flash,

and rifles crash,

to the echo of a thompson gun.

I’ll leave behind my pick and spade,

I’ll leave behind my plough,

Oh i’ll leave behind my horse and yoke,

For no more i’ll need them now.

I’ll put on my short revolver

and my bandoller of lead

for to live or die I can but try

to avenge my country’s dead

So were all off to Dublin in the green,

Where the helmets glisten in the sun,

Where the bay’nets flash,

and rifles crash,

to the echo of a thompson gun.

And i leave behind my Mary,

She is the girl i do adore,

And i wonder if,

She thinks of me when she hears the rifles roar.

And when the war is over, and dear old Ireland is free

I’ll take her to the church to wed and a rebel’s wife she’ll be

And we’re all off to Dublin in the green, in the green

Where the helmets glisten in the sun

Where the bay’nets flash and the riffles crash

To the echo of a Thompson gun.

Well some men fight for silver and some men fight for gold

But the I.R.A.

are fighting for the land the Saxons stole.

And we’re all off to Dublin in the green, in the green

Where the helmets glisten in the sun

Where the bay’nets flash and the riffles crash

To the echo of a Thompson gun.

And we’re all off to Dublin in the green, in the green

Where the helmets glisten in the sun

Where the bay’nets flash and the riffles crash

To the echo of a Thompson gun.

Oh ich bin ein lustiger Pflugjunge,

Und ich pflüge die Felder bei Tag,

Bis mir plötzlich ein Gedanke kam,

Dass ich weglaufen sollte.

Denn ich habe die Sklaverei immer gehasst,

Seit dem Tag, an dem ich geboren wurde,

Also gehe ich zur IRA,

Und ich habe morgen früh frei.

Also fuhren alle nach Dublin im Grünen,

Wo die Helme in der Sonne glitzern,

Wo die Bay'nets blinken,

und Gewehre krachen,

zum Echo einer Thompson-Kanone.

Ich werde meine Spitzhacke und meinen Spaten zurücklassen,

Ich lasse meinen Pflug zurück,

Oh, ich werde mein Pferd und Joch zurücklassen,

Ich brauche sie jetzt nicht mehr.

Ich ziehe meinen kurzen Revolver an

und mein Bandoller aus Blei

denn zu leben oder zu sterben kann ich nur versuchen

um die Toten meines Landes zu rächen

Also fuhren alle nach Dublin im Grünen,

Wo die Helme in der Sonne glitzern,

Wo die Bay'nets blinken,

und Gewehre krachen,

zum Echo einer Thompson-Kanone.

Und ich hinterlasse meine Mary,

Sie ist das Mädchen, das ich verehre,

Und ich frage mich, ob

Sie denkt an mich, wenn sie die Gewehre dröhnen hört.

Und wenn der Krieg vorbei ist und das liebe alte Irland frei ist

Ich werde sie in die Kirche bringen, um zu heiraten, und die Frau eines Rebellen wird sie sein

Und wir fahren alle nach Dublin im Grünen, im Grünen

Wo die Helme in der Sonne glitzern

Wo die Bay’nets blinken und die Gewehre krachen

Zum Echo einer Thompson-Kanone.

Nun, einige Männer kämpfen um Silber und einige Männer kämpfen um Gold

Aber die I.R.A.

kämpfen um das Land, das die Sachsen gestohlen haben.

Und wir fahren alle nach Dublin im Grünen, im Grünen

Wo die Helme in der Sonne glitzern

Wo die Bay’nets blinken und die Gewehre krachen

Zum Echo einer Thompson-Kanone.

Und wir fahren alle nach Dublin im Grünen, im Grünen

Wo die Helme in der Sonne glitzern

Wo die Bay’nets blinken und die Gewehre krachen

Zum Echo einer Thompson-Kanone.