Nachfolgend der Liedtext Origin Interpret: Currents mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Currents
We stand upon a travesty at the mouth of the gods
Holding our hands out for affirmation
Peering over the edge with our back to the wind
We’re screaming out for release into the emptiness
Swept away beneath the undertow
Laid to waste by our mistakes
Conspiring, we blur the line
Between dependence and blind addiction
Permeating everyday monotony
Left to bear a crutch of complacency
I don’t fuck with fate
Everything is crashing around me
But I don’t feel pain
I’ve given up
Now we have finally reached the reckoning
So now I wait for the day that we give up our place
Only the void remains
Welcome to eternity
All hope swept out of my hands
There’s nothing you can take from me
No future waits
An origin erased
Bottled up and useless broken and insatiable
Cover up our weakness existence unsustainable
Staring down devastation I will welcome the end
If only for the chance to feel again
I curse this Earth for my soul is tired
Burning brighter burning brighter burning brighter on the fire
I curse this Earth for my soul is tired
Burning brighter burning brighter burning brighter on the fire
Now we have finally reached the reckoning
So now I wait for the day that we give up our place
Only the void remains
Welcome to eternity
All hope swept out of my hands
There’s nothing you can take from me
No future waits
An origin erased
We’re dying in the storm
While our world lays burning
Beneath the embers we choke
We’re nothing but a memory
A bed of atrophy
A resting place
And though the rain grows heavy
Our tears will never dull the flames
Wir stehen auf einer Travestie am Mund der Götter
Unsere Hände zur Bestätigung ausstrecken
Mit dem Rücken zum Wind über die Kante spähen
Wir schreien nach der Befreiung in die Leere
Unter dem Sog hinweggefegt
Verwüstet durch unsere Fehler
Verschwörung, wir verwischen die Grenze
Zwischen Abhängigkeit und blinder Sucht
Alltägliche Monotonie durchdringend
Zurückgelassen, um eine Krücke der Selbstgefälligkeit zu tragen
Ich ficke nicht mit dem Schicksal
Alles um mich herum bricht zusammen
Aber ich fühle keine Schmerzen
Ich habe aufgegeben
Jetzt haben wir endlich die Abrechnung erreicht
Also warte ich jetzt auf den Tag, an dem wir unseren Platz aufgeben
Nur die Leere bleibt
Willkommen in der Ewigkeit
Alle Hoffnung wurde aus meinen Händen gefegt
Du kannst mir nichts nehmen
Keine Zukunft wartet
Ein Ursprung wurde gelöscht
Abgefüllt und nutzlos, kaputt und unersättlich
Vertuschen unsere schwache Existenz unhaltbar
Ich starre auf die Verwüstung und werde das Ende begrüßen
Schon allein, um wieder etwas zu fühlen
Ich verfluche diese Erde, denn meine Seele ist müde
Heller brennen, heller brennen, heller brennen auf dem Feuer
Ich verfluche diese Erde, denn meine Seele ist müde
Heller brennen, heller brennen, heller brennen auf dem Feuer
Jetzt haben wir endlich die Abrechnung erreicht
Also warte ich jetzt auf den Tag, an dem wir unseren Platz aufgeben
Nur die Leere bleibt
Willkommen in der Ewigkeit
Alle Hoffnung wurde aus meinen Händen gefegt
Du kannst mir nichts nehmen
Keine Zukunft wartet
Ein Ursprung wurde gelöscht
Wir sterben im Sturm
Während unsere Welt brennt
Unter der Glut ersticken wir
Wir sind nichts als eine Erinnerung
Ein Atrophiebett
Ein Ruheplatz
Und obwohl der Regen stark wird
Unsere Tränen werden die Flammen niemals dämpfen
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