My Disguise - Currents

There is nothing like the unfamiliar air

It brings me back to when this all made sense

Bitter, depressed;

staring back at death

I’m pushing myself to the edge over what happens next

The pain, the cost;

destruction of the thought

To take account for everything that I’ve lost

The change, we sought, compelling us to rot

I never said I’m the only one

Fight till there’s nothing left

You have much more to give

You owe it to yourself, you owe it to yourself

There’s nothing wrong with asking for help

In my head, I rewind

Falling away, from my disguise

Am I dead or lost in time?

I’m trying to read through the feelings that lead me to the light

We say we feel alright

While we starve to feel alive

In my head, I rewind

Falling away, away, away from my disguise

There’s nothing there, to hold me back

I’m not defined by the things I lack

I often think of the nights I stared into your eyes

And you would tell me what it’s like to want to die

I have the heart to forgive, but how could I forget

The way you shut me out, when I chose to let you in?

Fight till there’s nothing left

You have much more to give

You owe it to yourself, you owe it to yourself

There’s nothing wrong with asking for help

In my head, I rewind

Falling away, from my disguise

Am I dead or lost in time?

I’m trying to read through the feelings that lead me to the light

We say we feel alright

While we starve to feel alive

In my head, I rewind

Falling away, away, away from my disguise

Fight, though we struggle, I trust

That this war is not the end

My curse is not my crutch

My curse is not my crutch

I often think of the nights I stared into your eyes

And you would tell me what it’s like to want to die

But now I know how you felt when you recalled those days

You almost left this place, I finally feel your pain

The pain, the cost;

destruction of the thought

To take account for everything that I’ve lost

The change, we sought, compelling us to rot

I never said I’m the only one

We say we feel alright

While we starve to feel alive

In my head I rewind

Falling away, away, away from my disguise

Es gibt nichts Besseres als die ungewohnte Luft

Es bringt mich zurück zu der Zeit, als das alles Sinn machte

Bitter, deprimiert;

den Tod anstarren

Ich treibe mich an den Rand, was als Nächstes passiert

Der Schmerz, die Kosten;

Zerstörung des Gedankens

Um alles zu berücksichtigen, was ich verloren habe

Die Veränderung, die wir suchten, zwang uns, zu verrotten

Ich habe nie gesagt, dass ich der Einzige bin

Kämpfe, bis nichts mehr übrig ist

Sie haben noch viel mehr zu geben

Du schuldest es dir selbst, du schuldest es dir selbst

Es ist nichts falsch daran, um Hilfe zu bitten

In meinem Kopf spule ich zurück

Von meiner Verkleidung abfallen

Bin ich tot oder in der Zeit verloren?

Ich versuche, die Gefühle zu lesen, die mich zum Licht führen

Wir sagen, wir fühlen uns gut

Während wir hungern, um uns lebendig zu fühlen

In meinem Kopf spule ich zurück

Wegfallen, weg, weg von meiner Verkleidung

Da ist nichts, um mich zurückzuhalten

Ich definiere mich nicht über die Dinge, die mir fehlen

Ich denke oft an die Nächte, in denen ich in deine Augen gestarrt habe

Und du würdest mir erzählen, wie es ist, sterben zu wollen

Ich habe das Herz zu vergeben, aber wie könnte ich vergessen

Die Art, wie du mich ausschließt, als ich mich entschied, dich hereinzulassen?

Kämpfe, bis nichts mehr übrig ist

Sie haben noch viel mehr zu geben

Du schuldest es dir selbst, du schuldest es dir selbst

Es ist nichts falsch daran, um Hilfe zu bitten

In meinem Kopf spule ich zurück

Von meiner Verkleidung abfallen

Bin ich tot oder in der Zeit verloren?

Ich versuche, die Gefühle zu lesen, die mich zum Licht führen

Wir sagen, wir fühlen uns gut

Während wir hungern, um uns lebendig zu fühlen

In meinem Kopf spule ich zurück

Wegfallen, weg, weg von meiner Verkleidung

Kämpfe, obwohl wir kämpfen, vertraue ich

Dass dieser Krieg nicht das Ende ist

Mein Fluch ist nicht meine Krücke

Mein Fluch ist nicht meine Krücke

Ich denke oft an die Nächte, in denen ich in deine Augen gestarrt habe

Und du würdest mir erzählen, wie es ist, sterben zu wollen

Aber jetzt weiß ich, wie du dich gefühlt hast, als du dich an diese Tage erinnert hast

Du hast diesen Ort fast verlassen, ich fühle endlich deinen Schmerz

Der Schmerz, die Kosten;

Zerstörung des Gedankens

Um alles zu berücksichtigen, was ich verloren habe

Die Veränderung, die wir suchten, zwang uns, zu verrotten

Ich habe nie gesagt, dass ich der Einzige bin

Wir sagen, wir fühlen uns gut

Während wir hungern, um uns lebendig zu fühlen

In meinem Kopf spule ich zurück

Wegfallen, weg, weg von meiner Verkleidung