Rien ne change - Dahlia

Guérir de ce qui nous pèse, lève les bras au ciel: le dépit

Comme un merci qui reste en suspens tout bouge toujours mais rien ne change

Rien qui puisse faire espérer crisper les phalanges

Et même cette oubli, si difficile à trouver à chercher, plus loin,

plus loin encore

Restes un peu, restes un peu on est mieux à deux

Montre moi ta force, montre moi que même sans colère on peut dire non à tout

Et réduire au silence pour renvoyer à tous leur non croyance

Affligés de ce qui semble être un grand dégoût

Un poids qui pèse encore

Regardes nos souvenirs des contraintes, des virements de bord

Des marches lentes au milieu des abîmes qu on avance

Et savoir tout prévoir, rien ne reste ici

Tout se dit rien ne s écrit on reste pris des ennuis qui martèlent au corps

Et même si je perds tout ce qui me pousse à aller de l avant

Si je perds tout ce qu on m a appris reconstruire, recoller, redessiner mes

traits

Etre enfin responsable de qui je suis

Une figure d homme qui rit dont rien n efface le rire

Des paroles ambiguës mais rien qui puisse guérir

Un temps qui traîne encore

Plus rien ne nous anime on nous retient par la peur

Qu on se serve de nos doutes pour ne plus rien comprendre

Qu on s oublie dans nos rêves toujours gonflés de fuite

Que l histoire se répète infinie et glacée

Que s abrégent les idées, les pensées, tout en acte, ne plus en parler

Que les forces s amoncellent, que les mimes se réveillent

Les muets, les fous, les symboles et nous

Le pouvoir qu on nous laisse, que tout cesse

Briser enfin le cercle

Au milieu des estimes des couleurs de vanité

Métronome de puissance le même retour

On revoit toujours les mêmes lieux, les mêmes craintes, les mêmes corps

Pour tout bousculer changer l ordre des choses, rien ne change

Et se figer avec

Heilend von dem, was uns niederdrückt, hebe deine Arme zum Himmel: Trotz

Wie ein anstehendes Dankeschön bewegt sich noch alles, aber es ändert sich nichts

Nichts, was Hoffnung geben kann, die Knöchel anzuspannen

Und selbst diese Vergessenheit, die so schwer zu finden ist, weiter zu suchen,

noch weiter

Bleib ein bisschen, bleib ein bisschen, zusammen sind wir besser dran

Zeig mir deine Stärke, zeig mir, dass du auch ohne Wut zu allem nein sagen kannst

Und Schweigen, um all ihren Unglauben zurückzusenden

Geplagt von scheinbar großem Ekel

Ein Gewicht, das immer noch wiegt

Schauen Sie sich unsere Erinnerungen an Fesseln und Reißnägel an

Langsame Schritte mitten in den Abgründen, die wir vorantreiben

Und da ich weiß, wie man alles vorhersieht, bleibt nichts hier

Alles ist gesagt, nichts ist geschrieben, wir bleiben in Schwierigkeiten, die den Körper hämmern

Und selbst wenn ich alles verliere, was mich am Laufen hält

Wenn ich alles verliere, was mir beigebracht wurde, baue, klebe, zeichne neu

Merkmale

Endlich dafür verantwortlich zu sein, wer ich bin

Eine Figur eines lachenden Mannes, dessen Lachen nicht gelöscht werden kann

Mehrdeutige Texte, aber nichts, was heilen kann

Eine Zeit, die sich noch hinzieht

Nichts treibt uns mehr an, wir werden von Angst zurückgehalten

Nutzen wir unsere Zweifel, um nichts mehr zu verstehen

Dass wir uns in unseren Träumen vergessen, die immer vom Fliegen angeschwollen sind

Lass die Geschichte sich endlos und eingefroren wiederholen

Kürzen Sie Ideen, Gedanken, alles in Aktion, reden Sie nicht mehr

Lass die Kräfte sich häufen, lass die Pantomimen aufwachen

Stumme, Narren, Symbole und wir

Die Macht, die uns geblieben ist, lass alles enden

Endlich den Kreis durchbrechen

Inmitten der Wertschätzung der Farben der Eitelkeit

Power Metronom gleich zurück

Wir sehen immer die gleichen Orte, die gleichen Ängste, die gleichen Körper

Um die Dinge aufzurütteln, ändert sich die Reihenfolge der Dinge, nichts ändert sich

Und friere mit ein