Nachfolgend der Liedtext Le Fermier Interpret: Dalida mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Dalida
Il quitte la ferme quand rougit l’aurore
Un manteau de laine dans les mains de l’or
L’or c’est une fourche qui charge le foin
C’est aussi la bouche qui chante le grain
Puis l’homme le chasse hors de son jardin
Il faut bien que passe
Les hommes et le trains
Ah, ah, ah…
Il quitte la ferme en laissant les clefs
Son manteau de laine il n’est plus fermier
Il quitte la vigne en chantant le vin
Il croit que la ville lui prendra la main
Mais l’homme des villes
N’a pas de jardin
Là-bas ce qui brille
N’est pas l’or du grain
Ah, ah, ah…
Er verlässt die Farm, wenn die Morgendämmerung errötet
Ein Wollmantel in den Händen von Gold
Gold ist eine Mistgabel, die Heu lädt
Es ist auch der Mund, der das Korn singt
Dann jagt ihn der Mann aus seinem Garten
Es muss passieren
Männer und Züge
äh, äh, äh...
Er verlässt den Hof und hinterlässt die Schlüssel
Seinen Wollmantel ist er kein Bauer mehr
Er verlässt den Weinberg und singt den Wein
Er glaubt, dass die Stadt seine Hand nehmen wird
Aber der Stadtmensch
Hat keinen Garten
Da glänzt was
Ist kein Korngold
äh, äh, äh...
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