Nachfolgend der Liedtext A Bolt of Blazing Gold Interpret: Dark Tranquillity mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Dark Tranquillity
A bolt of blazing gold
Lifted from the horizon’s edge
Another radiant dawn sends new hope
Avowed my hearty pledge
My yearning to be part
Of nature’s truthful solitude
Of wisdom’s inner light
That shines in mystic multitude
The guiding source within
So few of us will ever know
And few will ever climb
The great world-tree from which we’ve grown
But those who seek will find
The rhythm that vibrates high and far
And rearrange the cosmic threads
The pattern of the Weave of Stars
A bolt of blazing gold
A sunfire in zenith hurled
Oh, wingless skydancer
Rejoiced upon the warmth unfurled
What wonders do you hold ensnared
With your mighty heart?
What secrets may be mine
To brother-share as we depart?
Of richest emerald forged
My soul still rises, longingly
From inferno’s winding caverns
Through dark air soaring, restlessly
If silence was enough!
No words can grasp my starkest thoughts
No language known to man
Portrays my naked sentiment
A bolt of blazing gold
Swallowed by the waveless sea
The ocean-winds set sail
In breeze towards their destiny
On solarbeams they rode
White sea-gull-wings in harmony
For a moment’s startling glimpse
A sienna-burnt tranquility
Oh father of the coloured sky
Unwear thy robe of shadowhood
Let nature’s soul once clash again
'Neath blooming glades of goldenwood
We’re the ones who seek
To dance to fallen serenades
The magic hymns of gold;
As softly sung, the sunlight fades
…Away
Of richest emerald forged
My soul still rises, longingly
From inferno’s winding caverns
Through dark air soaring, restlessly
If silence was enough!
No words can grasp my starkest thoughts
No language known to man
Portrays my naked sentiment
A world of silent stone
As frozen in the nightly sky
In heaven’s dark recesses laid
No living soul draws nigh
For seconds all is still
No moonlight heaves throughout the dark
Nor do the heavens breathe
No dryads wreathe within the dark
Within my dark domain…
Ein Blitz aus leuchtendem Gold
Vom Rand des Horizonts gehoben
Eine weitere strahlende Morgendämmerung sendet neue Hoffnung
Gestand mein herzliches Versprechen
Meine Sehnsucht, dabei zu sein
Von der wahren Einsamkeit der Natur
Vom inneren Licht der Weisheit
Das leuchtet in mystischer Vielfalt
Die leitende Quelle im Inneren
Nur wenige von uns werden es jemals erfahren
Und nur wenige werden jemals klettern
Der große Weltenbaum, aus dem wir gewachsen sind
Aber wer sucht, wird finden
Der Rhythmus, der hoch und weit vibriert
Und die kosmischen Fäden neu ordnen
Das Muster des Sternengeflechts
Ein Blitz aus leuchtendem Gold
Ein Sonnenfeuer im Zenit schleuderte
Oh, flügelloser Skydancer
Freuten sich über die entfaltete Wärme
Welche Wunder hältst du umgarnt?
Mit deinem mächtigen Herzen?
Welche Geheimnisse könnten meine sein
Bruder-teilen, wenn wir abreisen?
Aus reichstem Smaragd geschmiedet
Meine Seele erhebt sich immer noch sehnsüchtig
Aus den gewundenen Höhlen des Infernos
Durch dunkle Luft schwebend, unruhig
Wenn Schweigen genug wäre!
Keine Worte können meine krassesten Gedanken erfassen
Keine dem Menschen bekannte Sprache
Zeigt mein nacktes Gefühl
Ein Blitz aus leuchtendem Gold
Vom wellenlosen Meer verschluckt
Die Meereswinde setzen Segel
In Windeseile ihrem Schicksal entgegen
Sie fuhren auf Sonnenstrahlen
Weiße Möwenflügel in Harmonie
Für einen verblüffenden Moment
Eine von Siena verbrannte Ruhe
Oh Vater des farbigen Himmels
Lege deine Robe der Schattenhaube ab
Lassen Sie die Seele der Natur noch einmal kollidieren
„Neben blühenden Goldwaldlichtungen
Wir sind die Suchenden
Zu gefallenen Ständchen tanzen
Die magischen Hymnen des Goldes;
Wie sanft gesungen, verblasst das Sonnenlicht
…Weg
Aus reichstem Smaragd geschmiedet
Meine Seele erhebt sich immer noch sehnsüchtig
Aus den gewundenen Höhlen des Infernos
Durch dunkle Luft schwebend, unruhig
Wenn Schweigen genug wäre!
Keine Worte können meine krassesten Gedanken erfassen
Keine dem Menschen bekannte Sprache
Zeigt mein nacktes Gefühl
Eine Welt aus stillem Stein
Wie am Nachthimmel eingefroren
In den dunklen Nischen des Himmels gelegt
Keine lebende Seele nähert sich
Sekundenlang ist alles still
Kein Mondlicht weht durch die Dunkelheit
Auch der Himmel atmet nicht
Keine Dryaden winden sich im Dunkeln
In meiner dunklen Domäne…
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