С тетради - Darom Dabro

Я буду прятать улыбку, биться руками, закрывая правду,

И все, что есть от настоящего, тонет в тетрадях,

Пишу, когда болит душа и кончается воля,

Вижу, еле дыша, тут люди заливают горе.

Хроника дней порой тронет живое,

Мы не видим добра и будто в плену паранойи,

Пускаем мысли на сердце, оставаясь собою,

Я все вспоминаю детство, дожидаясь прибоя.

Разожгу костер, расскажу о том, что было,

Город мыло дождем, память как будто остыла.

Нам посылают силы, чтобы найти в этом счастье,

Ломая судьбу, люди чернят свою карму,

Мы привыкли к ошибкам, но не собирать камни.

Паршиво, слова отца тут разъясняет время,

Тут всему виной гордыня, что порастает ленью.

Карабкаюсь с плена и не плыву по течению,

Целью моего ночного дело есть само творение,

Расскажу бумаге то, что не впитает разум,

Моя магия, в свете луны и не приходит сразу.

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Я знаю цену этого искусства,

Не поджигая куста — просто порождаю чувства,

Права просить нет, небо не даст ответов,

Эти слова из темноты, но тянутся к свету.

Ich werde ein Lächeln verbergen, mit meinen Händen kämpfen, die Wahrheit verbergen,

Und alles, was aus der Gegenwart ist, ertrinkt in Notizbüchern,

Ich schreibe, wenn die Seele wehtut und der Wille endet,

Ich sehe, kaum atmend, hier gießen die Leute Trauer.

Die Chronik der Tage wird manchmal die Lebenden berühren,

Wir sehen das Gute nicht und wie in der Gefangenschaft der Paranoia,

Wir lassen Gedanken in unsere Herzen, bleiben wir selbst,

Ich erinnere mich immer wieder an meine Kindheit, während ich auf die Brandung wartete.

Ich werde ein Feuer entfachen, ich werde dir erzählen, was passiert ist,

Die Stadt wurde vom Regen umspült, die Erinnerung schien erkaltet zu sein.

Sie senden uns Kraft, um darin Glück zu finden,

Das Schicksal brechend, schwärzen die Menschen ihr Karma,

Fehler sind wir gewohnt, Steine ​​sammeln nicht.

Mies, die Worte des Vaters erklären hier die Zeit,

Hier ist alles am Stolz schuld, der mit Faulheit überwuchert.

Ich steige aus der Gefangenschaft und schwimme nicht mit dem Strom,

Der Zweck meiner Nachtarbeit ist die Schöpfung selbst,

Ich werde der Zeitung sagen, was der Verstand nicht aufnehmen kann

Meine Magie kommt im Licht des Mondes nicht sofort.

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Ich kenne den Preis dieser Kunst

Ohne den Busch in Brand zu setzen, erzeuge ich nur Gefühle,

Es gibt kein Recht zu fragen, der Himmel gibt keine Antworten,

Diese Worte stammen aus der Dunkelheit, werden aber vom Licht angezogen.