Nachfolgend der Liedtext Internecine Iatrogenesis Interpret: Deathspell Omega mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Deathspell Omega
And yet, of worse deeds
Worse suffering must ensue:
The second and final rout
Culminates with a Silence
That bears the acrid burden of all things lost
Since thou tamest Chaos
And a much heavier burden still
For all things that perished unborn
For none of the New Souls was found worthy
To partake and witness
Even the soil turned frigid in a world
Made torrid by scorching heat
Thou who are the End of All, behold!
To whom belong the faces
Eyes and knees of the elderly
The women and the children
All that walks and crawls?
All belong to you!
Nothing more remains
-But heaven!
One arrow, anointed in the balm
Of Internecine Iatrogenesis, shall suffice!
Towards the Dawn, towards the south
Towards the melancholy west
And towards the North I cry:
Onward where most with ravin I may meet!
The firmament sheds scarlet tears
Dazzled by this horrendous pyre of a world
A brazen Holocaust, brighter than a hundred suns
That slowly consumes God and Man
Trembling beside one another
Both bemoaning what could have been
What should have been
Yet their accusing voices sing the sound of discord
On which I feast with my baneful maw
In eternal hunger
Und doch von schlimmeren Taten
Schlimmeres Leid muss folgen:
Die zweite und letzte Route
Höhepunkt mit einer Stille
Das trägt die bittere Last aller verlorenen Dinge
Da du das Chaos gezähmt hast
Und eine noch viel schwerere Last
Für alle Dinge, die ungeboren umkamen
Denn keine der Neuen Seelen wurde für würdig befunden
Teilnehmen und Zeuge werden
Sogar der Boden wurde in einer Welt eiskalt
Von sengender Hitze heiß gemacht
Du, der du das Ende von allem bist, siehe!
Wem gehören die Gesichter?
Augen und Knie älterer Menschen
Die Frauen und die Kinder
Alles, was läuft und kriecht?
Alle gehören dir!
Es bleibt nichts mehr
-Aber Himmel!
Ein Pfeil, gesalbt mit Balsam
Der Internecine Iatrogenesis, soll genügen!
Der Morgenröte entgegen, nach Süden
Dem melancholischen Westen entgegen
Und nach Norden rufe ich:
Weiter, wo ich am meisten mit Ravin treffe!
Das Firmament vergießt scharlachrote Tränen
Geblendet von diesem entsetzlichen Scheiterhaufen einer Welt
Ein dreister Holocaust, heller als hundert Sonnen
Das verzehrt langsam Gott und Mensch
Nebeneinander zittern
Beide beklagten, was hätte sein können
Was hätte sein sollen
Doch ihre anklagenden Stimmen singen den Klang der Zwietracht
an dem ich mich mit meinem verderblichen Schlund weide
Im ewigen Hunger
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