Onward Where Most With Ravin I May Meet - Deathspell Omega
С переводом

Onward Where Most With Ravin I May Meet - Deathspell Omega

  • Альбом: The Synarchy Of Molten Bones

  • Год: 2018
  • Язык: Englisch
  • Длительность: 10:12

Nachfolgend der Liedtext Onward Where Most With Ravin I May Meet Interpret: Deathspell Omega mit Übersetzung

Liedtext " Onward Where Most With Ravin I May Meet "

Originaltext mit Übersetzung

Onward Where Most With Ravin I May Meet

Deathspell Omega

Оригинальный текст

In secretest conveyance, I say

Forfeit all tongues to Death as hitherto

They maintained the memory of the prime Architect

And welcome instead, with yells and hysteria

The language, mockery of the Logos

That tastes bitter ashes alike

And mimics exploding hiss

By repetition, incantation and privation of the psyche

Thou shalt summon words that to the mind are bane

And forevermore close your soul to the heavenly stars

You may lament aloud:

Dawn shall henceforth rise within a suffocating tomb

Among all carnage present and past

Only one grave matters

Hollow and hopelessly out of reach

The Grave of Singularity

Over which weeps the Mother of All

Saddened unto Death

The further the abasement of Man, the more

He thinks of himself as angelic throng

Just and saintly!

Thou shalt celebrate the unquestionable perfection

Of this world without end

In which Life faces dissolution

With ceaseless Prayers, degenerate Song

And obsequious discipline

For thy flesh is nothing

But a receptacle for Law ironclad

Ever since thy volition sunk

Into the deepest of Abysses!

Thou shalt accept thy Revelation

As your beginning and your end

All other things you are to abjure with spite!

What thy Lord commands with repulsive voice

Tolerates neither addition nor love, nor faith

Only prevenient submission and servitude

To the utmost limits of the fearful self!

Thou shalt reap lush reward

For taking that solemn oath…

Thy heart shall breed the larvae of plagues

And depletion will complement dearth

In thy hapless pursuit of a merciful void

See?

Thy faith is not void of wonders!

O Father!

Intros!

Witness thou anon!

The rotten splendor of what once was thy realm

Now shivering at the black threshold of the grave

Deprived of the compass of duality

Hence wretched and drowning in tenfold confusion

Death, adorned with refined rags

Parades endlessly in a mimicry of Life

As innumerable crowds flagellate themselves

In delirious adoration

The malformed progeny of Sin and Virtue

Reeks of such outrage to the Universe

That even Titans flee submerged with nausea

Lacking the strength to face this crime

Which contains all crimes as one!

Перевод песни

In geheimer Beförderung, sage ich

Gebt dem Tod wie bisher alle Zungen auf

Sie bewahrten die Erinnerung an den ersten Architekten

Und stattdessen mit Geschrei und Hysterie willkommen heißen

Die Sprache, Spott des Logos

Das schmeckt nach bitterer Asche

Und ahmt explodierendes Zischen nach

Durch Wiederholung, Beschwörung und Entbehrung der Psyche

Du sollst Worte heraufbeschwören, die dem Verstand verderben

Und verschließe deine Seele für immer den himmlischen Sternen

Du darfst laut klagen:

Von nun an wird die Morgendämmerung in einem erstickenden Grab aufgehen

Unter all dem Gemetzel in Gegenwart und Vergangenheit

Nur ein Grab zählt

Hohl und hoffnungslos unerreichbar

Das Grab der Singularität

Worüber die Mutter von allem weint

Zu Tode betrübt

Je weiter die Erniedrigung des Menschen, desto mehr

Er betrachtet sich selbst als eine Engelschar

Gerecht und heilig!

Du sollst die unbestreitbare Vollkommenheit feiern

Von dieser Welt ohne Ende

In dem das Leben der Auflösung entgegensieht

Mit unaufhörlichen Gebeten, degenerierter Gesang

Und unterwürfige Disziplin

Denn dein Fleisch ist nichts

Aber ein eiserner Behälter für das Gesetz

Seitdem dein Wille gesunken ist

Hinein in die tiefsten Abgründe!

Du sollst deine Offenbarung annehmen

Als Anfang und Ende

Allen anderen Dingen sollst du mit Gehässigkeit abschwören!

Was dein Herr mit abstoßender Stimme befiehlt

Toleriert weder Zugabe noch Liebe noch Glauben

Nur vorbeugende Unterwerfung und Knechtschaft

Bis an die äußersten Grenzen des ängstlichen Selbst!

Du sollst üppigen Lohn ernten

Für diesen feierlichen Eid …

Dein Herz wird die Larven der Seuchen züchten

Und Erschöpfung wird Mangel ergänzen

In deinem glücklosen Streben nach einer barmherzigen Leere

Sehen?

Dein Glaube ist nicht ohne Wunder!

O Vater!

Einführungen!

Zeuge gleich!

Die verrottete Pracht dessen, was einst dein Reich war

Jetzt zitternd an der schwarzen Schwelle des Grabes

Dem Kompass der Dualität beraubt

Daher elend und ertrinkend in zehnfacher Verwirrung

Tod, geschmückt mit raffinierten Lumpen

Paraden endlos in einer Nachahmung des Lebens

Wie zahllose Massen sich selbst geißeln

In wahnsinniger Anbetung

Die missgebildeten Nachkommen von Sünde und Tugend

Stinkt nach solcher Empörung für das Universum

Dass selbst Titanen vor Übelkeit untergetaucht fliehen

Es fehlt die Kraft, sich diesem Verbrechen zu stellen

Was alle Verbrechen in einem enthält!

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