Nachfolgend der Liedtext Marée noire Interpret: Debout sur le zinc mit Übersetzung
Originaltext mit Übersetzung
Debout sur le zinc
Tout en volutes, en ellipses de soie,
S'évaporent mes humeurs,
Le sommeil à sonné et m’assomme de son toit
Où les heures, les quarts d’heure, se prélassent.
Laissant mes chairs aux porches de l'éther,
À la vague frontière,
Mes chimères se subliment, s’abandonnent
À la mer
En écume, sur les dunes, et s’effacent.
Glissant sur l’onde,
Sous les yeux de la blonde,
Je m'éloigne des falaises,
De lianes en trapèzes,
Les embruns mènent le bal,
Dansent les feux de bengale,
Et je déploie mes ailes
Immaculées au ciel, aux étoiles.
Soudain une ombre, à l’horizon des songes
Semble avaler la mer,
Des éclairs craquent le ciel et déchirent
L’atmosphère;
Ils abondent, font la ronde, et s’enlacent.
Hypnotisé par la blanche dentelle,
Je m’approche à tire-d'aile,
Les remous sous mes voiles s’enveniment
Et s’emballent,
Et le vent, plus violent, me menace.
Glissant sur l’onde,
Sous les yeux de la blonde,
Je m’approche du malaise,
De lianes en trapèzes,
Les embruns sèment le bal,
Meurent les feux de bengale,
Et je déploie mes ailes
Immaculées au ciel, aux nuages.
Sur mon balcon, survolant les baleines,
Fuyant les eaux d'ébène,
Les sirènes s'égosillent en alarmes inutiles,
Plus de chant, plus d’amant, elles trépassent.
Aux premières loges, un géant de ferraille,
Flottant sur son brancard,
Lentement se soulage en nappes
De cauchemar;
Et la mer, maudissante, laisse place.
Glissant sur l’onde,
Sous les yeux de mes blondes,
Je m'éloigne du malaise,
De lianes en trapèzes,
Les embruns pleurent le bal,
De la coulée de gale,
Et je déploie mes ailes
Miraculées au ciel, aux étoiles.
Alles in Schriftrollen, in Ellipsen aus Seide,
Meine Launen verfliegen,
Der Schlaf ist gekommen und hat mich von seinem Dach gestürzt
Wo sich die Stunden, die Viertelstunden, sonnen.
Ich überlasse mein Fleisch den Portalen des Äthers,
An der vagen Grenze,
Meine Chimären sublimieren, ergeben sich
An der See
Im Schaum, auf den Dünen, und verblassen.
Auf der Welle gleiten,
Unter den Augen der Blondine,
Ich entferne mich von den Klippen,
Von Lianen bis zu Trapezen,
Das Spray weist den Weg,
Die bengalischen Feuer tanzen,
Und ich breite meine Flügel aus
Makellos zum Himmel, zu den Sternen.
Plötzlich ein Schatten am Horizont der Träume
Scheint das Meer zu schlucken,
Blitze reißen den Himmel und Tränen
Atmosphäre;
Sie sind im Überfluss vorhanden, kreisen und umarmen sich.
Hypnotisiert von weißer Spitze,
Ich nähere mich mit Flügeln,
Die Wirbel unter meinen Segeln werden immer schlimmer
Und lass dich mitreißen,
Und der Wind, heftiger, bedroht mich.
Auf der Welle gleiten,
Unter den Augen der Blondine,
Ich nähere mich dem Unbehagen,
Von Lianen bis zu Trapezen,
Der Spray sät den Ball,
Die bengalischen Feuer,
Und ich breite meine Flügel aus
Makellos zum Himmel, zu den Wolken.
Auf meinem Balkon, über den Walen fliegend,
Auf der Flucht vor den ebenholzfarbenen Wassern,
Die Sirenen heulen in nutzlosem Alarm,
Kein Lied mehr, kein Geliebter mehr, sie vergehen.
In der ersten Reihe ein Schrottriese,
Schwebend auf seiner Bahre,
Erleichtert sich langsam in Slicks
Vom Albtraum;
Und das Meer gibt fluchend nach.
Auf der Welle gleiten,
Unter den Augen meiner Blondinen
Ich gehe weg von dem Unbehagen,
Von Lianen bis zu Trapezen,
Der Spray weint den Ball,
Aus der Besetzung von Krätze,
Und ich breite meine Flügel aus
Wunderbar zum Himmel, zu den Sternen.
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