Jal-Uzi - Diam's

J’fais c’que j’ai à faire, garde mon esprit d’guerrière

Les soldats marchent au pas, la garde surveille ses arrières

Les barrières constituent les obstacles les hommes s’tapent pour un bout d’terre

Et les flaques de sang glissent comme la neige en hiver

La jalousie pousse l’homme à détruire les siens

A bas les uzis les synonymes de guerres qui ne riment à rien

Les vauriens pensent dominer les vermines

Mais n’ont rien qui culmine ou s’termine sans ennemis ni victimes

Trop de cimes envers ses similaires

Malgré nos similitudes on s’fait quand même la guerre

Des études sur l’homme démontrent que nous sommes tous communs

Mais comment convaincre à un con qu’on évince pas les man si bien

J’ai comme un pressentiment concernant notre avenir

C’est que les sentiments seront sûrement à bannir

J’admire ceux qui s’contentent de c’q’ils possèdent

Car l’envie de mésentente par la jalousie obsède

Plus aucune aide, c’est chacun pour soi

Les erreurs se succèdent comme les tapes qu’on reçoit

Quelque soit la chance qu’on a on n’profitera jamais du bonheur

Car la jalousie est là

Malgré les galères on s’fait quand même la guerre

Au lieu de se tenir les coudes on s’foudroie tous comme le tonnerre

La jalousie nous braque, nous saisie

Nous pousse à détruire nos semblables jusqu'à l’agonie

Malgré les galères on s’fait quand même la guerre

Au lieu de se tenir les coudes on s’foudroie tous comme le tonnerre

La jalousie nous braque, nous saisie

Nous pousse à détruire nos semblables jusqu'à l’agonie

Quoi que tu es même si c’est minime

On t’envieras toujours c’que t’as car pour l’humain l’envie est le régime

Trop d trop de ces

Car en simulant nous l héro au sommet l héro sublime

L héroisme d une vie plait à tout le monde

Car l envie de ne rien avoir à envier, ouais elle abonde

Y a pas l ombre d une chance que c phénomène s arrête un jour

Vu le nombre intense de même on mène nos missions sur l même parcours

A cours d idée, l homme décalque ce qu il voit

Ce sang vidé par les scalp palpe l’asphalte

Jusqu à c qu on voit en lui le désir d'être convoité

D'être apprécié au plus haut degré

Mais qu’on voit tes concessions ça c’est une chose

Montre que sans ceci sans ceci tu restes un virtuose

Si tu ose dénigrer une personne pour qu’elle contemple

J’espère que les biens sont abondants non pour être l’exemple

Le matérialiste sera bouffé par celui qui agit serein

Il sait que l’image ne fait pas l’humain

Malgré les galères on s’fait quand même la guerre

Au lieu de se tenir les coudes on s’foudroie tous comme le tonnerre

La jalousie nous braque, nous saisie

Nous pousse à détruire nos semblables jusqu'à l’agonie

Malgré les galères on s’fait quand même la guerre

Au lieu de se tenir les coudes on s’foudroie tous comme le tonnerre

La jalousie nous braque, nous saisie

Nous pousse à détruire nos semblables jusqu'à l’agonie

Ich tue, was ich tun muss, behalte meinen Kriegergeist

Die Soldaten marschieren, die Wache hält ihm den Rücken frei

Barrieren sind Hindernisse, Männer kämpfen um ein Stück Land

Und die Blutlachen gleiten wie Winterschnee

Eifersucht treibt den Menschen dazu, seine eigenen zu zerstören

Nieder mit den Uzis, den Synonymen von Kriegen, die sich nicht reimen

Schlingel denken, dass sie Ungeziefer beherrschen

Aber haben Sie nichts, was ohne Feinde oder Opfer kulminiert oder endet

Zu viele Spitzen gegenüber seinen Mitmenschen

Trotz unserer Ähnlichkeiten ziehen wir immer noch in den Krieg

Studien am Menschen zeigen, dass wir alle gleich sind

Aber wie überzeugt man einen Idioten, dass wir Männer nicht so gut verdrängen

Ich habe ein Gefühl für unsere Zukunft

Es ist so, dass die Gefühle sicher verbannt werden

Ich bewundere diejenigen, die mit dem zufrieden sind, was sie haben

Weil die Sehnsucht nach Missverständnissen durch Eifersucht besessen ist

Keine Hilfe mehr, jeder für sich

Fehler folgen aufeinander wie die Ohrfeigen, die wir bekommen

Egal, wie viel Glück wir haben, wir werden das Glück nie genießen

Denn die Eifersucht ist da

Trotz der Schwierigkeiten ziehen wir immer noch in den Krieg

Anstatt zusammenzuhalten, schlagen wir alle wie Donnerschläge aufeinander ein

Eifersucht lenkt uns, ergreift uns

Treibt uns dazu, unsere Mitmenschen zu Tode zu vernichten

Trotz der Schwierigkeiten ziehen wir immer noch in den Krieg

Anstatt zusammenzuhalten, schlagen wir alle wie Donnerschläge aufeinander ein

Eifersucht lenkt uns, ergreift uns

Treibt uns dazu, unsere Mitmenschen zu Tode zu vernichten

Was auch immer du bist, auch wenn es klein ist

Wir werden dich immer um das beneiden, was du hast, denn für Menschen ist Neid die Ernährung

Zu viele zu viele davon

Denn indem wir den Helden an der Spitze simulieren, wird der erhabene Held

Der Heldenmut eines Lebens spricht jeden an

Denn der Drang, nichts zu beneiden, ja, er ist im Überfluss vorhanden

Es gibt nicht den Hauch einer Chance, dass dieses Phänomen jemals aufhören wird

Angesichts der enormen Anzahl derselben führen wir unsere Missionen auf demselben Kurs durch

Der Mensch hat keine Ideen mehr und verfolgt, was er sieht

Dieses von den Skalps entleerte Blut spürt den Asphalt

Bis wir in ihm den Wunsch sehen, begehrt zu werden

In höchstem Maße zu würdigen

Aber Ihre Zugeständnisse zu sehen, ist eine Sache

Zeigen Sie, dass Sie ohne dies ohne dies ein Virtuose bleiben

Wenn Sie es wagen, eine Person zu verunglimpfen, um darüber nachzudenken

Ich hoffe, die Waren sind reichlich vorhanden, um nicht das Beispiel zu sein

Der Materialist wird von dem aufgeblasen, der sich gelassen verhält

Er weiß, dass das Bild nicht den Menschen macht

Trotz der Schwierigkeiten ziehen wir immer noch in den Krieg

Anstatt zusammenzuhalten, schlagen wir alle wie Donnerschläge aufeinander ein

Eifersucht lenkt uns, ergreift uns

Treibt uns dazu, unsere Mitmenschen zu Tode zu vernichten

Trotz der Schwierigkeiten ziehen wir immer noch in den Krieg

Anstatt zusammenzuhalten, schlagen wir alle wie Donnerschläge aufeinander ein

Eifersucht lenkt uns, ergreift uns

Treibt uns dazu, unsere Mitmenschen zu Tode zu vernichten