ADN - Disiz

«Les premiers seront derniers», cette phrase est la première

Pourtant, c’est la dernière que j’ai écrite

Même si ma plume est voilée, elle cache pas de bannière

Elle fait pas de manière, elle cache une nature triste

Oui, j’ai l’alcool triste et la weed me ment

C’est un paradoxe, c’que j’ai pas eu me manque

Un père, par exemple, plus que des billets d’banque

Il m’est difficile de vivre en dilettante

Puis, quand tu vois les temps qu’on vit

L'époque débilitante qu’on vit

Les bandits vilipendent c’qu’on vit

Font croire qu’on est convive, mais qu’on est con

Qu’est-ce qu’on est candide quand on est bon

Pourtant, quand t’es gosse, on t’dit: «Sois gentil»

Mais des vrais parents devraient dire: «Sois méchant»

Car la vie s’abstractise comme Kandinsky

La vie, ça s’pratique pas comme quand t’es p’tit

Et tous tes rêves mourront comme Kenobi

Tué par Dark Vador, t’auras la peine au bide

T’es ton propre guide, tu te perds tout seul

Quand tu te perds trop, tu te parles tout seul

C’est le monde à l’envers, ça veut rien dire

Car la Terre est ronde et pleine d’ordures

On s’cache tous dans l’ombre, comme des Shinobis

Si tu vois pas d’quoi j’parle, oublie, oublie

Si tu vois pas d’quoi j’parle, c’est qu’j’parle tout seul (seul, seul, seul)

C’est dans ma nature, dans mon ADN

J’suis pas trop sûr, entre la joie et la peine

Dans ma nature, dans mon ADN

Y’a un gros dur qui cache un enfant faible

Et il est peureux, peureux, peureux, peureux

Peureux, peureux, peureux, han

Peureux, peureux, peureux, peureux

Peureux, peureux, peureux

Peureux, peureux, peureux, peureux

Peureux, peureux, peureux

Peureux, peureux, peureux, peureux

Peureux, peureux, peureux

L’actualité n’a rien d’actuel

Toujours la même rengaine, comme sur BFM

C’est pas les Hommes qui changent mais les armes

Et les âmes lézardent entre le beau et l’désarmant

Beaux sont les amants qui s’aiment vraiment

Et pauvres sont les victimes qui saignent vraiment

Rares sont les hommes qui disent leurs hontes

Et rares sont les dignes qui taisent leurs triomphes

Tragédies interminables

Tristesses indéfinissables

Boucherie internationale

Le silence des masses, c’est l’hymne du mal

Le silence des masses, c’est l’hymne du mal

Ils sont seuls, seuls, seuls

C’est dans nos natures, dans nos ADN

On n’est pas sûr, entre nos joies et nos peines

Dans nos natures, dans nos ADN

Des âmes en pâtures, on a des humains sous les semelles

Parfois, j’suis raciste

Je hais la race humaine

Parce que j’oublie

Que je suis moi-même

Un humain, humain, humain, humain

Humain, humain, humain, han

Humain, humain, humain, humain

Humain, humain, humain

Humain, humain, humain, humain

Humain, humain, humain

Humain, humain, humain, humain

Humain, humain, humain

„Die Ersten sollen die Letzten sein“, dieser Satz ist der erste

Trotzdem ist es das letzte, was ich geschrieben habe

Auch wenn mein Stift verschleiert ist, er verbirgt kein Banner

Sie macht keinen Weg, sie verbirgt eine traurige Natur

Ja, ich habe traurigen Alkohol und das Gras belügt mich

Es ist ein Paradox, ich vermisse, was ich nicht hatte

Ein Vater zum Beispiel mehr als Geldscheine

Es fällt mir schwer, als Dilettant zu leben

Dann, wenn du die Zeiten siehst, in denen wir leben

Die schwächenden Zeiten, in denen wir leben

Die Banditen diffamieren, was wir leben

Glauben Sie, dass wir ein Gast sind, aber dass wir dumm sind

Wie offen bist du, wenn du gut bist

Aber wenn du ein Kind bist, sagen sie dir: "Sei nett"

Aber echte Eltern sollten sagen: "Sei gemein"

Weil das Leben abstrahiert wie Kandinsky

Das Leben wird nicht so geübt, wie wenn man klein ist

Und all deine Träume werden wie Kenobi sterben

Von Darth Vader getötet, wirst du Schmerzen haben

Du bist dein eigener Führer, du verirrst dich alleine

Wenn du dich zu sehr verlierst, redest du mit dir selbst

Es ist die Welt auf dem Kopf, es bedeutet nichts

Denn die Erde ist rund und voller Müll

Wir verstecken uns alle im Schatten, wie Shinobis

Wenn du nicht verstehst, wovon ich spreche, vergiss es, vergiss es

Wenn du nicht siehst, wovon ich spreche, liegt es daran, dass ich mit mir selbst spreche (allein, allein, allein)

Es liegt in meiner Natur, in meiner DNA

Ich bin mir nicht sicher, zwischen Freude und Leid

In meiner Natur, in meiner DNA

Ein harter Kerl versteckt ein schwaches Kind

Und er ist ängstlich, ängstlich, ängstlich, ängstlich

Angst, Angst, Angst, Han

ängstlich, ängstlich, ängstlich, ängstlich

ängstlich, ängstlich, ängstlich

ängstlich, ängstlich, ängstlich, ängstlich

ängstlich, ängstlich, ängstlich

ängstlich, ängstlich, ängstlich, ängstlich

ängstlich, ängstlich, ängstlich

Die Nachricht ist nicht aktuell

Immer derselbe Refrain, wie auf BFM

Nicht Männer ändern sich, sondern Waffen

Und die Seelen liegen zwischen dem Schönen und dem Entwaffnenden

Schön sind die Liebenden, die sich wirklich lieben

Und arm sind die Opfer, die wirklich bluten

Selten sind die Männer, die ihre Schande aussprechen

Und nur wenige sind die Würdigen, die ihre Triumphe verbergen

Endlose Tragödien

Undefinierbare Sorgen

Internationaler Metzger

Das Schweigen der Massen ist die Hymne des Bösen

Das Schweigen der Massen ist die Hymne des Bösen

Sie sind allein, allein, allein

Es liegt in unserer Natur, in unserer DNA

Wir sind uns nicht sicher, zwischen unseren Freuden und unseren Sorgen

In unserer Natur, in unserer DNA

Seelen auf der Weide, wir haben Menschen unter unseren Sohlen

Manchmal bin ich rassistisch

Ich hasse die Menschheit

Weil ich es vergesse

Dass ich ich selbst bin

Ein Mensch, Mensch, Mensch, Mensch

Mensch, Mensch, Mensch, han

Mensch, Mensch, Mensch, Mensch

Mensch, Mensch, Mensch

Mensch, Mensch, Mensch, Mensch

Mensch, Mensch, Mensch

Mensch, Mensch, Mensch, Mensch

Mensch, Mensch, Mensch