L'Horizon - Dominique A

«Nous n’irons pas plus loin», te dit le capitaine

Trop d’obstacles aujourd’hui pour gagner l’horizon

Des baleines puises gmissent sur la grve

Leur sang couvre des bouches comme autant d’hameons

Comme autant de collines occultant l’horizon

De crtes insensibles l’adagio des plaines

«Je suis vraiment navr «, te dit le capitaine

Et tu sens qu’il dit vrai et qu’il a le cњur bon.

Ds lors la bouche vermeille d’une femme au harpon

Qui entre dans tes murs et saigne les baleines

Te fait des mois durant ddaigner l’horizon

Et lorsque tu le croises snober le capitaine.

Quand tu rentres chez toi, tu te dis qu’il fait bon

Le mensonge est partout infiltr?

dans tes veines

Tant tu aimes goter au sang de la baleine

Qui d?

borde des lvres de la femme au harpon.

Mais un jour sur ta manche tire le capitaine

Les yeux exorbits, il te dit: «Repartons «.

Il est temps de sortir du sommeil des reines

Car nul ne vous attend autant que l’horizon.

C’est Lob Nor qui t’espre, l’Inlandsis qui t’appelle

La Sierra Nevada qui la nuit crie ton nom

Et c’est la Grande Bleue qui rehausse le ciel

Chacun d’eux te rclame et t’offre l’horizon

Mais celui-ci t’chappe, stopp dans son lan

Par des sommets hargneux, des valles encaisses,

Des villes au cњur de pierre aux formes insenses

Vois, la barbe te pousse et ton pas se fait lent.

Et tu entends au loin les plaintes des baleines

Qui avant de finir sur la grve ont sans doute

Connu cet horizon don’t seul le capitaine

Espre encore pour deux que tu croises la route.

Mais un jour au silence qui monte aux alentours

Comme tes yeux se dcollent, tu sais qu’on t’a laiss?

Seul avec ton vieux rve don’t l’ombre est un vautour

Qui dessous tes haillons sent la chair s’asscher

Et comme en de lents cercles, il va pour t’entreprendre

Le dcor s’aplanit, les courbes se dfont

Tout se dgage, oui, sans doute las de t’attendre

C’est lui qui vient toi, il est l l’horizon

"Wir gehen nicht weiter", sagt Ihnen der Kapitän

Zu viele Hindernisse heute, um den Horizont zu erreichen

Erschöpfte Wale stöhnen am Strand

Ihr Blut bedeckt die Münder wie so viele Haken

Wie so viele Hügel, die den Horizont verdecken

Von unsensiblen Kämmen das Adagio der Ebene

"Es tut mir wirklich leid", sagt Ihnen der Kapitän

Und man spürt, dass er die Wahrheit sagt und ein gutes Herz hat.

Fortan der zinnoberrote Mund einer Frau mit einer Harpune

Der in deine Mauern eindringt und die Wale blutet

Lässt dich monatelang den Horizont verachten

Und wenn Sie ihn treffen, brüskieren Sie den Kapitän.

Wenn du nach Hause kommst, sagst du dir, es ist gut

Die Lüge ist überall eingeschleust?

in deinen Adern

So gerne schmeckt man das Blut des Wals

Wer von

zeichnet die Lippen der Frau mit der Harpune.

Aber einen Tag am Ärmel zieht der Kapitän

Mit großen Augen sagt er zu dir: "Lass uns zurückgehen".

Es ist Zeit, aus dem Schlaf der Königinnen aufzuwachen

Denn niemand erwartet Sie mehr als der Horizont.

Es ist Lob Nor, der auf dich wartet, die Inlandsis, die dich rufen

Die Sierra Nevada, die nachts deinen Namen schreit

Und es ist das Big Blue, das den Himmel erhebt

Jeder von ihnen beansprucht dich und bietet dir den Horizont

Aber dieser entkommt dir, bleibt stehen

Durch mürrische Gipfel, tiefe Täler,

Städte mit steinernen Herzen und wahnsinnigen Formen

Siehe, der Bart schiebt dich und dein Schritt wird langsam.

Und in der Ferne hörst du die Schreie der Wale

Wer vor dem Streik endet, hat keinen Zweifel

Diesen Horizont kannte nur der Kapitän

Hoffe nochmal zu zweit, dass du die Straße überquerst.

Aber eines Tages in der Stille, die ringsum aufsteigt

Als deine Augen abfallen, weißt du, dass wir dich verlassen haben?

Allein mit deinem alten Traum, dessen Schatten ein Geier ist

Wer unter deinen Lumpen fühlt, wie das Fleisch vertrocknet

Und wie in langsamen Kreisen geht er, um dich zu übernehmen

Landschaften werden flacher, Kurven lösen sich auf

Alles taucht auf, ja, wahrscheinlich müde, auf dich zu warten

Er ist es, der zu dir kommt, er ist der Horizont