Making Me - Downhere

Well the poet is stuck in the mud

And the dreamer is finding his way home from the stars

And the visionary’s watching his feet

'Cause the sentimental fool is numb again

Simple hand, simple eye, nothing to write home about

Yet the artist chisels at the stone

Curious, the child tugs the fingers of the bigger

He wants to see the face that is his own

He’s not alone

Lord Help me be the one You’re making me, yeah

Lord help me see the one You’re making me The one You’re making me, the one You’re making me Well we push it off and pull Him in We fist His lips and we kick His shin

We post a sign, turn and throttle away

And barely listen to a single word He has to say.

By his eye a tendril fell

He cast a word, but not a spell

It’s all tied up it’s all done

I was a cancer, but you have made me a son

Lord Help me be the one You’re making me, yeah

Lord help me see the one You’re making me The one You’re making me, the one You’re making me I feel the wild whims of the wicked as I wonder whether

Ashes burn twice or these thoughts be put under a fire

To be burned as I have tried to learn

from the whisper of His will

While I am standing still

And the night fell fast, I crashed

and blast my prayers like through a megaphone

Aimed all of my feelings at the ceiling

Cuz I want to know who I am And if I really have a Home

Lord Help me be the one You’re making me, yeah

Lord help me see the one You’re making me The one You’re making me, the one You’re making me

Nun, der Dichter steckt im Schlamm fest

Und der Träumer findet seinen Weg von den Sternen nach Hause

Und der Visionär beobachtet seine Füße

Denn der sentimentale Narr ist wieder taub

Einfache Hand, einfaches Auge, nichts Besonderes

Doch der Künstler meißelt den Stein

Neugierig zieht das Kind an den Fingern des Größeren

Er will sein eigenes Gesicht sehen

Er ist nicht allein

Herr, hilf mir, derjenige zu sein, den du aus mir machst, ja

Herr, hilf mir, den zu sehen, den du aus mir machst, den, den du aus mir machst, den, den du aus mir machst

Wir stellen ein Schild auf, biegen ab und geben Gas

Und höre kaum auf ein einziges Wort, das er zu sagen hat.

Neben seinem Auge fiel eine Ranke

Er sprach ein Wort, aber keinen Zauber

Es ist alles festgebunden, es ist alles erledigt

Ich war ein Krebs, aber du hast mich zu einem Sohn gemacht

Herr, hilf mir, derjenige zu sein, den du aus mir machst, ja

Herr, hilf mir, den zu sehen, den du aus mir machst, den, den du aus mir machst, den, den du aus mir machst, ich fühle die wilden Launen der Bösen, während ich mich frage, ob

Asche brennt zweimal oder diese Gedanken werden unter Feuer gelegt

Verbrannt zu werden, wie ich versucht habe zu lernen

vom Flüstern seines Willens

Während ich still stehe

Und die Nacht brach schnell herein, ich stürzte ab

und sprenge meine Gebete wie durch ein Megaphon

Richtete all meine Gefühle an die Decke

Weil ich wissen will, wer ich bin und ob ich wirklich ein Zuhause habe

Herr, hilf mir, derjenige zu sein, den du aus mir machst, ja

Herr, hilf mir, den zu sehen, den du aus mir machst, den, den du aus mir machst, den, den du aus mir machst